Pour ne pas alourdir, alors que ce passage est très long, pour en rester à trois colonnes, je renonce à juxtaposer la version NTA (où ça commence p. 46, ligne 1442.)
4. Der Fetischcharakter der Waare und sein Geheimniss.[A] Eine Waare scheint auf den ersten Blick ein selbstverständliches, triviales Ding. Ihre Analyse ergiebt, dass sie ein sehr vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer Mucken. Soweit sie Gebrauchswerth, ist nichts Mysteriöses an ihr, ob ich sie nun unter dem Gesichtspunkt betrachte, dass sie durch ihre Eigenschaften menschliche Bedürfnisse befriedigt oder diese Eigenschaften erst als Produkt menschlicher Arbeit erhält. Es ist sinnenklar, dass der Mensch durch seine Thätigkeit die Formen der Naturstoffe einer ihm nützlichen Weise verändert. Die Form des Holzes z. B. wird verändert, wenn man aus ihm einen Tisch macht. Nichtsdestoweniger bleibt der Tisch Holz, ein ordinäres sinnliches Ding. Aber sobald er als Waare auftritt, verwandelt er sich in ein sinnlich übersinnliches Ding. Er steht nicht nur mit seinen Füssen auf dem Boden, sondern er stellt sich allen andren Waaren gegenüber auf den Kopf, und entwickelt aus seinem Holzkopf Grillen, viel wunderlicher, als wenn er aus freien Stücken zu tanzen begänne25).
[B] Der mystische Charakter der Waare entspringt also nicht aus ihrem Gebrauchswerth. Er entspringt ebensowenig aus dem Inhalt der Werthbestimmungen. Denn erstens, wie verschieden die nützlichen Arbeiten oder produktiven Thätigkeiten sein mögen, es ist eine physiologische Wahrheit, dass sie Funktionen des menschlichen Organismus sind, und dass jede solche Funktion, welches immer ihr Inhalt und ihre Form, wesentlich Verausgabung von menschlichem Hirn, Nerv, Muskel, Sinnesorgan u. s. w. ist. Was zweitens der Bestimmung der Werthgrösse zu Grunde liegt, die Zeitdauer jener Verausgabung, oder die Quantität der Arbeit, so ist die Quantität sogar sinnfällig von der Qualität der Arbeit unterscheidbar. In allen Zuständen musste die Arbeitszeit, welche die Produktion der Lebensmittel kostet, den Menschen interessiren, obgleich nicht gleichmässig auf verschiednen Entwicklungsstufen26). Endlich, sobald die Menschen in irgend einer Weise für einander arbeiten, erhält ihre Arbeit auch eine gesellschaftliche Form.
[C] Woher entspringt also der räthselhafte Charakter des Arbeitsprodukts, sobald es Waarenform annimmt? Offenbar aus dieser Form selbst. [D] Die Gleichheit der menschlichen Arbeiten erhält die sachliche Form der gleichen Werthgegenständlichkeit der Arbeitsprodukte, das Mass der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft durch ihre Zeitdauer erhält die Form der Werthgrösse der Arbeitsprodukte, endlich die Verhältnisse der Producenten, worin jene gesellschaftlichen Bestimmungen ihrer Arbeiten bethätigt werden, erhalten die Form eines gesellschaftlichen Verhältnisses der Arbeitsprodukte.
[E] Das Geheimnissvolle der Waarenform besteht also einfach darin, dass sie den Menschen die gesellschaftlichen Charaktere ihrer eignen Arbeit als gegenständliche Charaktere der Arbeitsprodukte selbst, als gesellschaftliche Natureigenschaften dieser Dinge zurückspiegelt, daher auch das gesellschaftliche Verhältniss der Producenten zur Gesammtarbeit als ein ausser ihnen existirendes gesellschaftliches Verhältniss von Gegenständen. [F] Durch diess quid pro quo werden die Arbeitsprodukte Waaren, sinnlich übersinnliche oder gesellschaftliche Dinge. So stellt sich der Lichteindruck eines Dings auf den Sehnerv nicht als subjektiver Reiz des Sehnervs selbst, sondern als gegenständliche Form eines Dings ausserhalb des Auges dar. Aber beim Sehen wird wirklich Licht von einem Ding, dem äusseren Gegenstand, auf ein andres Ding, das Auge, geworfen. Es ist ein physisches Verhältniss zwischen physischen Dingen. Dagegen hat die Waarenform und das Werthverhältniss der Arbeitsprodukte, worin sie sich darstellt, mit ihrer physischen Natur und den daraus entspringenden dinglichen Beziehungen absolut nichts zu schaffen. Es ist nur das bestimmte gesellschaftliche Verhältniss der Menschen selbst, welches hier für sie die phantasmagorische Form eines Verhältnisses von Dingen annimmt. Um daher eine Analogie zu finden, müssen wir in die Nebelregion der religiösen Welt flüchten. Hier scheinen die Produkte des menschlichen Kopfes mit eignem Leben begabte, unter einander und mit den Menschen in Verhältniss stehende selbstständige Gestalten. So in der Waarenwelt die Produkte der menschlichen Hand. Dies nenne ich den Fetischismus, der den Arbeitsprodukten anklebt, sobald sie als Waaren producirt werden, und daher von der Waarenproduktion unzertrennlich ist.
[G] Dieser Fetischcharakter der Waarenwelt entspringt, wie die vorhergehende Analyse bereits gezeigt hat, aus dem eigentümlichen gesellschaftlichen Charakter der Arbeit, welche Waaren producirt.
[H] Gebrauchsgegenstände werden überhaupt nur Waaren, weil sie Produkte von einander unabhängig betriebner Privatarbeiten sind. Der Komplex dieser Privatarbeiten bildet die gesellschaftliche Gesammtarbeit. ||50| Da die Producenten erst in gesellschaftlichen Kontakt treten durch den Austausch ihrer Arbeitsprodukte, erscheinen auch die specifisch gesellschaftlichen Charaktere ihrer Privatarbeiten erst innerhalb dieses Austausches. Oder die Privatarbeiten bethätigen sich in der That erst als Glieder der gesellschaftlichen Gesammtarbeit durch die Beziehungen, worin der Austausch die Arbeitsprodukte und vermittelst derselben die Producenten versetzt. Den letzteren erscheinen daher die gesellschaftlichen Beziehungen ihrer Privatarbeiten als das was sie sind, d. h. nicht als unmittelbar gesellschaftliche Verhältnisse der Personen in ihren Arbeiten selbst, sondern vielmehr als sachliche Verhältnisse der Personen und gesellschaftliche Verhältnisse der Sachen.
[I] Erst innerhalb ihres Austauschs erhalten die Arbeitsprodukte eine von ihrer sinnlich verschiednen Gebrauchsgegenständlichkeit getrennte, gesellschaftlich gleiche Werthgegenständlichkeit. Diese Spaltung des Arbeitsprodukts in nützliches Ding und Werthding bethätigt sich nur praktisch, sobald der Austausch bereits hinreichende Ausdehnung und Wichtigkeit gewonnen hat, damit nützliche Dinge für den Austausch producirt werden, der Werthcharakter der Sachen also schon bei ihrer Produktion selbst in Betracht kommt. Von diesem Augenblick erhalten die Privatarbeiten der Producenten thatsächlich einen doppelten gesellschaftlichen Charakter. Sie müssen einerseits als bestimmte nützliche Arbeiten ein bestimmtes gesellschaftliches Bedürfniss befriedigen und sich so als Glieder der Gesammtarbeit, des naturwüchsigen Systems der gesellschaftlichen Theilung der Arbeit, bewähren. Sie befriedigen andrerseits nur die mannigfachen Bedürfnisse ihrer eignen Producenten, sofern jede besondre nützliche Privatarbeit mit jeder andren nützlichen Art Privatarbeit austauschbar ist, also ihr gleichgilt. Die Gleichheit toto coelo verschiedner Arbeiten kann nur in einer Abstraktion von ihrer wirklichen Ungleichheit bestehn, in der Reduktion auf den gemeinsamen Charakter, den sie als Verausgabung menschlicher Arbeitskraft, abstrakt menschliche Arbeit, besitzen[J], et c’est l’échange seul qui opère cette réduction en mettant en présence les uns des autres sur un pied d’égalité les produits des travaux les plus divers. [K] Das Gehirn der Privatproducenten spiegelt diesen doppelten gesellschaftlichen Charakter ihrer Privatarbeiten nur wieder in den Formen, welche im praktischen Verkehr, im Produktenaustausch erscheinen [L] — den gesellschaftlich nützlichen Charakter ihrer Privatarbeiten also in der Form, dass das Arbeitsprodukt nützlich sein muss, und zwar für andre — den gesellschaftlichen Charakter der Gleichheit der verschiedenartigen Arbeiten in der Form des gemeinsamen Werthcharakters dieser materiell verschiednen Dinge, der Arbeitsprodukte.
[M] Die Menschen beziehen also ihre Arbeitsprodukte nicht auf einander als Werthe, weil diese Sachen ihnen als bloss sachliche Hüllen gleichartig menschlicher Arbeit gelten. Umgekehrt. Indem sie ihre verschiedenartigen Produkte einander im Austausch als Werthe gleichsetzen, setzen sie ihre verschiednen Arbeiten einander als menschliche Arbeit gleich. Sie wissen das nicht, aber sie thun es27). Es steht daher dem Werthe nicht auf der Stirn geschrieben, was er ist. Der Werth verwandelt vielmehr jedes Arbeits- produkt in eine gesellschaftliche Hieroglyphe. Später suchen die Menschen den Sinn der Hieroglyphe zu entziffern, hinter das Geheimniss ihres eignen gesellschaftlichen Produkts zu kommen, denn die Bestimmung der Gebrauchsgegenstände als Werthe ist ihr gesellschaftliches Produkt so gut wie die Sprache. [N] Die späte wissenschaftliche Entdeckung, dass die Arbeitspro dukte, so weit sie Werthe, bloss sachliche Ausdrücke der in ihrer Produktion verausgabten menschlichen Arbeit sind, macht Epoche in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit, aber verscheucht keineswegs den gegenständlichen Schein der gesellschaftlichen Charaktere der Arbeit. Was nur für diese besondere Produktionsform, die Waarenproduktion, gültig ist, dass nämlich der specifisch gesellschaftliche Charakter der von einander unabhängigen Privatarbeiten in ihrer Gleichheit als menschliche Arbeit besteht und die Form des Werthcharakters der Arbeitsprodukte annimmt, erscheint, vor wie nach jener Entdeckung, den in den Verhältnissen der Waarenproduktion Befangenen ebenso endgültig als dass die wissenschaftliche Zersetzung der Luft in ihre Elemente die Luftform als eine physische Körperform fortbestehn lässt.
[O] Was die Produktenaustauscher zunächst praktisch interessirt, ist die Frage, wie viel fremde Produkte sie für das eigne Produkt erhalten, in welchen Proportionen sich also die Produkte austauschen. Sobald diese Proportionen zu einer gewissen gewohnheitsmässigen Festigkeit herangereift sind, scheinen sie aus der Natur der Arbeitsprodukte zu entspringen, so dass z. B. eine Tonne Eisen und 2 Unzen Gold gleichwerthig, wie ein Pfund Gold und ein Pfund Eisen trotz ihrer verschiednen physischen und chemischen Eigenschaften gleich schwer sind. [P] In der That befestigt sich der Werthcharakter der Arbeitsprodukte erst durch ihre Bethätigung als Werthgrössen. Die letzteren wechseln beständig, unabhängig vom Willen, Vorwissen und Thun der Austauschenden. Ihre eigne gesellschaftliche Bewegung besitzt für sie die Form einer Bewegung von Sachen, unter deren Kontrole sie stehen, statt sie zu kontroliren. Es bedarf vollständig entwickelter Waarenproduktion, bevor aus der Erfahrung selbst die wissenschaftliche Einsicht herauswächst, dass die unabhängig von einander betriebenen, aber als naturwüchsige Glieder der gesellschaftlichen Theilung der Arbeit allseitig von einander abhängigen Privatarbeiten fortwährend auf ihr gesellschaftlich proportionelles Mass reducirt werden, weil sich in den zufälligen und stets schwankenden Austauschverhältnissen ihrer Produkte die zu deren Produktion gesellschaftlich nothwendige Arbeitszeit als regelndes Naturgesetz gewaltsam durchsetzt, wie etwa das Gesetz der Schwere, wenn einem das Haus über dem Kopf zusammenpurzelt28). Die Bestimmung der Werthgrösse durch die Arbeitszeit ist daher ein unter den erscheinenden Bewegungen der relativen Waarenwerthe verstecktes Geheimniss. Seine Entdeckung hebt den Schein der bloss zufälligen Bestimmung der Werthgrössen der Arbeitsprodukte auf, aber keineswegs ihre sachliche Form.
[Q] Das Nachdenken über die Formen des menschlichen Lebens, also auch ihre wissenschaftliche Analyse, schlägt überhaupt einen der wirklichen Entwicklung entgegengesetzten Weg ein. Es beginnt post festum und daher mit den fertigen Resultaten des Entwicklungsprocesses. Die Formen, welche Arbeitsprodukte zu Waaren stempeln und daher der Waarencirkulation vorausgesetzt sind, besitzen bereits die Festigkeit von Naturformen des gesellschaftlichen Lebens, bevor die Menschen sich Rechenschaft zu geben suchen, nicht über den historischen Charakter dieser Formen, die ihnen vielmehr bereits als unwandelbar gelten, sondern über deren Gehalt. So war es nur die Analyse der Waarenpreise, die zur Bestimmung der Werthgrösse, nur der gemeinschaftliche Geldausdruck der Waaren, der zur Fixirung ihres Werthcharacters führte. Es ist aber eben diese fertige Form — die Geldform — der Waarenwelt, welche den gesellschaftlichen Charakter der Privatarbeiten und daher die gesellschaftlichen Verhältnisse der Privatarbeiter, sachlich verschleiert, statt sie zu offenbaren. Wenn ich sage, Rock, Stiefel u. s. w. beziehn sich auf Leinwand als die allgemeine Verkörperung abstrakter menschlicher Arbeit, so springt die Verrücktheit dieses Ausdrucks in’s Auge. Aber wenn die Producenten von Rock, Stiefel u. s. w. diese Waaren auf Leinwand — oder auf Gold und Silber, was nichts an der Sache ändert — als allgemeines Aequivalent beziehn, erscheint ihnen die Beziehung ihrer Privatarbeiten zu der gesellschaftlichen Gesammtarbeit genau in dieser verrückten Form.
[R] Derartige Formen bilden eben die Kategorien der bürgerlichen Oekonomie. Es sind gesellschaftlich gültige, also objective Gedankenformen für die Produktionsverhältnisse dieser historisch bestimmten gesellschaftlichen Produktionsweise, der Waarenproduktion. Aller Mysticismus der Waarenwelt, all der Zauber und Spuk, welcher Arbeitsprodukte auf Grund- lage der Waarenproduktion umnebelt, verschwindet daher sofort, sobald wir zu andren Produktionsformen flüchten.
[S] Da die politische Oekonomie Robinsonaden liebt29), erscheine zuerst Robinson auf seiner Insel. [T] Bescheiden, wie er von Haus aus ist, hat er doch verschiedenartige Bedürfnisse zu befriedigen und muss daher nützliche Arbeiten verschiedner Art verrichten, Werkzeuge machen, Möbel fabriciren, Lama zähmen, fischen, jagen u. s. w. Vom Beten u. dgl. sprechen wir hier nicht, da unser Robinson daran sein Vergnügen findet und derartige Thätigkeit als Erholung betrachtet. Trotz der Verschiedenheit seiner produktiven Funktionen weiss er, dass sie nur verschiedne Bethätigungsformen desselben Robinson, also nur verschiedne Weisen menschlicher Arbeit sind. Die Noth selbst zwingt ihn, seine Zeit genau zwischen seinen verschiednen Funktionen zu vertheilen. Ob die eine mehr, die andre weniger Raum in seiner Gesammtthätigkeit einnimmt, hängt ab von der grössren oder geringeren Schwierigkeit, die zur Erzielung des bezweckten Nutzeffects zu überwinden ist. Die Erfahrung lehrt ihm das und unser Robinson, der Uhr, Hauptbuch, Tinte und Feder aus dem Schiffbruch gerettet, beginnt als guter Engländer bald Buch über sich selbst zu führen. Sein Inventarium enthält ein Verzeichniss der Gebrauchsgegenstände, die er besitzt, der verschiednen Verrichtungen, die zu ihrer Produktion erheischt sind, endlich der Arbeitszeit, die ihm bestimmte Quanta dieser verschiednen Produkte im Durchschnitt kosten. Alle Beziehungen zwischen Robinson und den Dingen, die seinen selbstgeschaffnen Reichthum bilden, sind hier so einfach und durchsichtig, dass selbst Herr M. Wirth sie ohne besondre Geistesanstrengung verstehn dürfte. Und dennoch sind darin alle wesentlichen Bestimmungen des Werths enthalten.
[U] Versetzen wir uns nun von Robinson’s lichter Insel in das finstre europäische Mittelalter. Statt des unabhängigen Mannes finden wir hier Jedermann abhängig — Leibeigne und Grundherrn, Vasallen und Lehnsgeber, Laien und Pfaffen. Persönliche Abhängigkeit charakterisirt ebensosehr die gesellschaftlichen Verhältnisse der materiellen Produktion als die auf ihr aufgebauten Lebenssphären. Aber eben weil persönliche Abhängigkeitsverhältnisse die gegebene gesellschaftliche Grundlage bilden, brauchen Arbeiten und Produkte nicht eine von ihrer Realität verschiedne phantastische Gestalt anzunehmen. Sie gehn als Naturaldienste und Naturalleistungen in das gesellschaftliche Getriebe ein. Die Naturalform der Arbeit, ihre Besonderheit und nicht, wie auf Grundlage der Warenproduktion, ihre Allgemeinheit, ist hier ihre unmittelbar gesellschaftliche Form. Die Frohnarbeit ist ebenso gut durch die Zeit gemessen wie die Waaren producirende Arbeit, aber jeder Leibeigne weiss, dass es ein bestimmtes Quantum seiner persönlichen Arbeitskraft ist, die er im Dienst seines Herrn verausgabt. Der dem Pfaffen zu leistende Zehnten ist klarer als der Segen des Pfaffen. Wie man daher immer die Charaktermasken beurtheilen mag, worin sich die Menschen hier gegenübertreten, die gesellschaftlichen Verhältnisse der Personen in ihren Arbeiten erscheinen jedenfalls als ihre eignen persönlichen Verhältnisse, und sind nicht verkleidet in gesellschaftliche Verhältnisse der Sachen, der Arbeitsprodukte.
[V] Für die Betrachtung gemeinsamer, d. h. unmittellbar vergesellschafteter Arbeit brauchen wir nicht zurückzugehn zu der natur wüchsigen Form derselben, welche uns an der Geschichtsschwelle aller Kulturvölker begegnet30). Ein näher liegendes Beispiel bildet die ländlich patriarchalische Industrie einer Bauernfamilie, die für den eignen Bedarf Korn, Vieh, Garn, Leinwand, Kleidungsstücke u. s. w. producirt. Diese verschiednen Dinge treten der Familie als verschiedne Produkte ihrer Familienarbeit gegenüber, aber nicht sich selbst wechselseitig als Waaren. Die verschiednen Arbeiten, welche diese Produkte erzeugen, Ackerbau, Viehzucht, Spinnen, Weben, Schneiderei u. s. w. sind in ihrer Naturalform gesellschaftliche Funktionen, weil Funktionen der Familie, die ihre eigne, naturwüchsige Theilung der Arbeit besitzt, so gut wie die Waarenproduktion. Geschlechts- und Altersunterschiede, wie die mit dem Wechsel der Jahreszeit wechselnden Naturbedingungen der Arbeit, regeln ihre Vertheilung unter die Familie und die Arbeitszeit der einzelnen Familienglieder. Die durch die Zeitdauer gemessne Verausgabung der individuellen Arbeitskräfte erscheint hier aber von Haus aus als gesellschaftliche Bestimmung der Arbeiten selbst, weil die individuellen Arbeitskräfte von Haus aus nur als Organe der gemeinsamen Arbeitskraft der Familie wirken.
[W] Stellen wir uns endlich, zur Abwechslung, einen Verein freier Menschen vor, die mit gemeinschaftlichen Produktionsmitteln arbeiten und ihre vielen individuellen Arbeitskräfte selbstbewusst als eine gesellschaftliche Arbeitskraft verausgaben. Alle Bestimmungen von Robinson’s Arbeit wiederholen sich hier, nur gesellschaftlich, statt individuell. Alle Produkte Robinson’s waren sein ausschliesslich persönliches Produkt und daher unmittelbar Gebrauchsgegenstände für ihn. Das Gesammtprοdukt des Vereins ist ein gesellschaftliches Produkt. Ein Theil dieses Produkts dient wieder als Produktionsmittel. Er bleibt gesellschaftlich. Aber ein anderer Theil wird als Lebensmittel von den Vereinsgliedern verzehrt. Er muss daher unter sie vertheilt werden. Die Art dieser Vertheilung wird wechseln mit der besondren Art des gesellschaftlichen Produktionsorganismus selbst und der entsprechenden geschichtlichen Entwicklungshöhe der Producenten. Nur zur Parallele mit der Waarenproduktion setzen wir voraus, der Antheil jedes Producenten an den Lebensmitteln sei bestimmt durch seine Arbeitszeit. Die Arbeitszeit würde also eine doppelte Rolle spielen. Ihre gesellschaftlich planmässige Vertheilung regelt die richtige Proportion der verschiednen Arbeitsfunktionen zu den verschiednen Bedürfnissen. Andrerseits dient die Arbeitszeit zugleich als Mass des individuellen Antheils des Producenten an der Gemeinarbeit und daher auch an dem individuell verzehrbaren Theil des Gemeinprodukts. Die gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen zu ihren Arbeiten und ihren Arbeitsprodukten bleiben hier durchsichtig einfach in der Produktion sowohl als in der Distribution.
[X] Le monde religieux n’est que le reflet du monde réel. Für eine Gesellschaft von Waarenproducenten, deren allgemein gesellschaftliches Produktionsverhältniss darin besteht, sich zu ihren Produkten als Waaren, also als Werthen zu verhalten, und in dieser sachlichen Form ihre Privatarbeiten auf einander zu beziehn als gleiche menschliche Arbeit, ist das Christenthum, mit seinem Kultus des abstrakten Menschen, namentlich in seiner bürgerlichen Entwicklung, dem Protestantismus, Deismus u. s. w., die entsprechendste Religionsform. In den altasiatischen, antiken u. s. w. Produktionsweisen spielt die Verwandlung des Produkts in Waare, und daher das Dasein der Menschen als Waarenproducenten, eine untergeordnete Rolle, die jedoch um so bedeutender wird, je mehr die Gemeinwesen in das Stadium ihres Untergangs treten. Eigentliche Handelsvölker existiren nur in den Intermundien der alten Welt, wie Epikurs Götter, oder wie Juden in den Poren der polnischen Gesellschaft. Jene alten gesellschaftlichen Produktionsorganismen sind ausserordentlich viel einfacher und durchsichtiger als der bürgerliche, aber sie beruhen entweder auf der Unreife des individuellen Menschen, der sich von der Nabelschnür des natürlichen Gattungszusammenhangs mit Andren noch nicht losgerissen hat, oder auf unmittelbaren Herrschafts- und Knechtschaftsverhältnissen. Sie sind bedingt durch eine niedrige Entwicklungsstufe der Produktivkräfte der Arbeit und entsprechend befangene Verhältnisse der Menschen innerhalb ihres materiellen Lebenserzeugungsprocesses, daher zu einander und zur Natur. Diese wirkliche Befangenheit spiegelt sich ideell wieder in den alten Natur- und Volksreligionen. Der religiöse Wiederschein der wirklichen Welt kann überhaupt nur verschwinden, sobald die Verhältnisse des praktischen Werkeltagslebens den Menschen tagtäglich durchsichtig vernünftige Beziehungen zu einander und zur Natur darstellen. Die Gestalt des gesellschaftlichen Lebensprocesses, d. h. des materiellen Produktionsprocesses, streift nur ihren mystischen Nebelschleier ab, sobald sie als Produkt frei vergesellschafteter Menschen unter deren bewusster planmässiger Kontrole steht. Dazu ist jedoch eine materielle Grundlage der Gesellschaft erheischt oder eine Reihe materieller Existenzbedingungen, welche selbst wieder das naturwüchsige Produkt einer langen und qualvollen Entwicklungsgeschichte sind.
[Y] Die politische Oekonomie hat nun zwar, wenn auch unvollkommen31), Werth und Werthgrösse analysirt und den in diesen Formen versteckten Inhalt entdeckt. Sie hat niemals auch nur die Frage gestellt, warum dieser Inhalt jene Form annimmt, warum sich also die Arbeit im Werth und das Mass der Arbeit durch ihre Zeitdauer in der Werthgrösse des Arbeitsprodukts darstellt32) ? Formeln, denen es auf der Stirn geschrieben steht, dass sie einer Gesellschaftsformation angehören, worin der Produktionsprocess die Menschen, der Mensch noch nicht den Produktionsprocess bemeistert, gelten ihrem bürgerlichen Bewusstsein für eben so selbstverständliche Naturnothwendigkeit als die produktive Arbeit selbst. Vorbürgerliche Formen des gesellschaftlichen Produktionsorganismus werden daher von ihr behandelt, wie etwa von den Kirchenvätern vorchristliche Religionen33).
[Z] Wie sehr ein Theil der Oekonomen von dem der Waarenwelt anklebenden Fetischismus oder dem gegenständlichen Schein der gesellschaftlichen Arbeitsbestimmungen getäuscht wird, beweist u. a. der langweilig abgeschmackte Zank über die Rolle der Natur in der Bildung des Tauschwerths. Da Tauschwerth eine bestimmte gesellschaftliche Manier ist, die auf ein Ding verwandte Arbeit auszudrücken, kann er nicht mehr Naturstoff enthalten als etwa der Wechselkurs.
[AA] Da die Waarenform die allgemeinste und unentwickeltste Form der bürgerlichen Produktion ist, wesswegen sie früh auftritt, obgleich nicht in derselben herrschenden, also charakteristischen Weise wie heut zu Tag, scheint ihr Fetischcharakter noch relativ leicht zu durchschauen. Bei konkreteren Formen verschwindet selbst dieser Schein der Einfachheit. Woher die Illusionen des Monetarsystems? Es sah dem Gold und Silber nicht an, dass sie als Geld ein gesellschaftliches Produktionsverhältniss darstellen, aber in der Form von Naturdingen mit sonderbar gesellschaftlichen EigenSchäften. Und die moderne Oekonomie, die vornehm auf das Monetarsystem herabgrinst, wird ihr Fetischismus nicht handgreiflich, sobald sie das Kapital behandelt? Seit wie lange ist die physiokratische Illusion verschwunden, dass die Grundrente aus der Erde wächst, nicht aus der Gesellschaft?
[AB] Um jedoch nicht vorzugreifen, genüge hier noch ein Beispiel bezüglich der Waarenform selbst. [AC] Könnten die Waaren sprechen, so würden sie sagen, unser Gebrauchswerth mag den Menschen interessiren. Er kömmt uns nicht als Dingen zu. Was uns aber dinglich zukömmt, ist unser Werth. Unser eigner Verkehr als Waarendinge beweist das. Wir beziehn uns nur als Tauschwerthe auf einander. Man höre nun, wie der Oekonom aus der Waarenseele heraus spricht: [AD] „Werth (Tauschwerth) ist Eigenschaft der Dinge, Reichthum (Gebrauchswerth) des Menschen. Werth in diesem Sinn schliesst nothwendig Austausch ein, Reichthum nicht34). „Reichthum (Gebrauchswerth) ist ein Attribut des Menschen, Werth ein Attribut der Waaren. Ein Mensch oder ein Gemeinwesen ist reich; eine Perle oder Diamant ist werthvoll …“ Eine Perle oder Diamant hat Werth als Perle oder Diamant35). Bisher hat noch kein Chemiker Tauschwerth in Perle oder Diamant entdeckt. Die ökonomischen Entdecker dieser chemischen Substanz, die besondren Anspruch auf kritische Tiefe machen, finden aber, dass der Gebrauchswerth der Sachen unabhängig von ihren sachlichen Eigenschaften, dagegen ihr Werth ihnen als Sachen zukömmt. Was sie hierin bestätigt, ist der sonderbare Umstand, dass der Gebrauchswerth der Dinge sich für den Menschen ohne Austausch realisirt, also im unmittelbaren Verhältniss zwischen Ding und Mensch, ihr Werth umgekehrt nur im Austausch, d. h. in einem gesellschaftlichen Process. Wer erinnert sich hier nicht des guten Dogberry, der den Nachtwächter Seacoal belehrt: [AE] „Ein gut aussehender Mann zu sein, ist eine Gabe der Umstände, aber Lesen und Schreiben zu können, kömmt von Natur36).“
25).Man erinnert sich, dass China und die Tische zu tanzen anfingen, als alle übrige Welt still zu stehn schien — pour encourager les autres.↵26).Note zur 2. Ausg. Bei den alten Germanen wurde die Grösse eines Morgens Land nach der Arbeit eines Tages berechnet und daher der Morgen Tagwerk( auch Tagwanne) (jurnale oder jurnalis, terra jurnalis, jornalis oder diornalis), Mannwerk, Mannskraft, Mannsmaad, Mannshauet u. s. f. benannt. Steh Georg Ludwig von Maurer: Einleitung zur Geschichte der Mark-Hof u. s. w. Verfassung. *’ München 1859, p. 129 sq.↵27).Note zur 2. Ausg. Wenn daher Galiani sagt: Der Werth ist ein Verhältniss zwischen Personen — „La Ricchezza è una ragione tra due persone“ —, so hätte er hinzusetzen müssen: unter dinglicher Hülle verstecktes Verhältniss. (Galiani: Della Moneta, p. 221, ν. III von Custodi’s Sammlung der „Scrittori Classici Italiani di Economia Politica.“ Parte Moderna. Milano 1803.)↵28).„Was soll man von einem Gesetze denken, das sich nur durch periodische Revolutionen durchsetzen kann? Es ist eben ein Naturgesetz, das auf der Bewusstlosigkeit der Betheiligten beruht." (Friedrich Engels: „Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie" in Deutsch-französische Jahrbücher, herausg. von Arnold Rüge und Karl Marx. Paris 1844.)↵29).Note zur 2. Ausgabe. Auch Ricardo ist nicht ohne seine Robineonade. »,Den Urfischer und den Urjäger Iässt er sofort als Waarenbesitzer Fisch und Wild austauschen , im Verhältnis* der in diesen Tauschwerten vergegenständ- lichten Arbeitszeit. Bei dieser Gelegenheit fällt er in den Anachronismus, dass Urfischer und Urjäger zur Berechnung ihrer Arbeitsinstrumente die 1817 auf der Londoner Börse gangbaren Annuitätentabellen zu Rathe ziehn. Die Parallelo- gramme des Herrn Owen" scheinen die einzige Gesellschaftsform, die er ausser der bürgerlichen kannte." (Karl Marx: Zur Kritik etc. p. 3S, 39).↵30).Note zur 2. Ausgabe. „Es ist ein lächerliches Vorurtheil in neuester Zeit verbreitet, dass die Form des naturwüchsigen Gemeineigenthums specifisch slavische, sogar ausschliesslich russisehe Form sei. Sie ist die Urform, die wir bei Römern, Germanen, Celten nachweisen können, von der aber eine ganze Musterkarte mit mannigfaltigen Proben sich noch immer, wenn auch zum Theil ruinenweise, bei den Indiern vorfinden. Ein genaueres Studium der asiatischen, speciell der indischen Gemeineigenthumsformen würde nachweisen, wie aus den verschiednen Formen des naturwüchsigen Gemeineigenthums sich verschiedne Formen seiner Auflösung ergeben. So lassen sich z. B. die verschiednen Originaltypen von römischem und germanischem Privateigenthum aus verschiedne Formen des indischen Gemeineigenthums ableiten." (Karl Marx: Zur Kritik etc. p. 10).↵31).… … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … …↵Das Unzulängliche in Ricardo’s Analyse der Werthgrösse — und es ist die beste — wird man aus dem dritten und vierten Buch dieser Schrift ersehn. Was aber den Werth überhaupt betrifft, so unterscheidet die klassische politische Oekonomie nirgendwo ausdrücklich und mit klarem Bewusstsein die Arbeit, wie sie sich im Werth, von derselben Arbeit, soweit sie sich im Gebrauchswerth ihres Produkts darstellt. Sie macht natürlich den Unterschied thatsächlich, da sie die Arbeit das einemal quantitativ, das andremal qualitativ betrachtet. Aber es fallt ihr nicht ein, dass bloss quantitativer Unterschied der Arbeiten ihre qualitative Einheit oder Gleichheit voraussetzt, also ihre Reduktion auf abstrakt menschliche Arbeit. Ricardo z. B. erklärt sich einverstanden mit Destutt de Tracy, wenn dieser sagt: „As it is certain that our physical and moral faculties are alone our original riches, the employment of those faculties, labour of some kind, is our original treasure, and that it is always from this employment — that all those things are created which we call riches … It is certain too, that all those things only represent the labour which has created them, and if they have a value, or even two distinct values, they can only derive them from that (the value) of the labour from which they emanate.“ (Ricardo: „The Principles of Pol. Econ. 3. ed. Lond. 1821“, p. 334). Wir deuten nur an, dass Ricardo dem Destutt seinen eignen tieferen Sinn unterschiebt. Destutt sagt in der That zwar einerseits, dass alle Dinge, die den Reichthum bilden, „die Arbeit repräsentiren, die sie geschaffen hat“, aber andrerseits, dass sie ihre „zwei verschiedenen Werthe“ (Gebrauchswerth und Tauschwerth) vom „Werth der Arbeit“ erhalten. Er fällt damit in die Flachheit der Vulgärökonomie, die den Werth einer Waare (hier der Arbeit) voraussetzt, um dadurch hinterher den Werth der andren Waaren zu bestimmen. Ricardo liest ihn so, dass sowohl im Gebrauchswerth als Tauschwerth sich Arbeit (nicht Werth der Arbeit) darstellt. Er selbst aber scheidet so wenig den zwieschlächtigen Charakter der Arbeit, die doppelt dargestellt ist, dass er in dem ganzen Kapitel: „Value and Riehes, Their Distinctive Properties“ sich mühselig mit den Trivialitäten eines J. B. Say herumschlagen muss. Am Ende ist er daher auch ganz erstaunt, dass Destutt zwar mit ihm selbst über Arbeit als Werthquelle und dennoch andrerseits mit Say über den Werthbegriff harmonire.
32).Es ist einer der Grundmängel der klassischen politischen Oekonomie, dass es ihr nie gelang, aus der Analyse der Waare und specieller des Waarenwerths die Form des Werths, die ihn eben zum Tauschwerth macht, herauszufinden. Grade in ihren besten Repräsentanten, wie A. Smith und Ricardo, behandelt sie die Werthform als etwas ganz Gleichgültiges oder der Natur der Waare selbst Aeusserliches. Der Grund ist nicht allein, dass die Analyse der Werthgrösse ihre Aufmerksamkeit ganz absorbirt. Er liegt tiefer. Die Werthform des Arbeitsprodukts ist die abstrakteste, aber auch allgemeinste Form der bürgerlichen Produktionsweise die hierdurch als eine besondere Art gesellschaftlicher Produktion und damit zugleich historisch charakterisirt wird. Versieht man sie daher für die ewige Naturform gesellschaftlicher Produktion, so übersieht man nothwendig auch das Specifische der Werthform, also der Waarenform, weiter entwickelt der Geldform, Kapitalform u.s.w. Man findet daher bei Oekonomen, welche über das Mass der Werthgrösse durch Arbeitszeit durchaus übereinstimmen, die kunterbuntesten und widersprechendsten Vorstellungen von Geld, d. h. der fertigen Gestalt des allgemeinen Aequivalents. Diess tritt schlagend hervor z. B. bei der Behandlung des Bankwesens, wo mit den gemeinplätzlichen Definitionen des Geldes nicht mehr ausgereicht wird. Im Gegensatz entsprang daher ein restaurirtes Merkantilsystem (Ganilh u. s. w.), welches im Werth nur die gesellschaftliche Form sieht oder vielmehr nur ihren substanzlosen Schein. — Um es ein für allemal zu bemerken, verstehe ich unter klassischer politischer Oekonomie alle Oekonomie seit W. Petty, die den innern Zusammenhang der bürgerlichen Produktionsverhältnisse erforscht, im Gegensatz zur Vulgärökonomie, die sich nur innerhalb des scheinbaren Zusammenhangs herumtreibt, für eine plausible Verständlichmachung der so zu sagen gröbsten Phänomene und den bürgerlichen Hausbedarf das von der wissenschaftlichen Oekonomie längst gelieferte Material stets von neuem wiederkaut, im Uebrigen aber sich darauf beschränkt, die banalen und selbstgefälligen Vorstellungen der bürgerlichen Produktionsagenten von ihrer eignen besten Welt zu systematisiren, pedantisiren und als ewige Wahrheiten zu proklamiren.↵33).« Les économistes ont une singulière manière de procéder. Il n’y a pour eux que deux sortes d’institution, celles de l’art et celles de la nature. Les institutions de la féodalité sont des institutions artificielles, celles de la bourgeoisie sont des institutions naturelles. Ils ressemblent en ceci aux théologiens, qui eux aussi établissent deux sortes de religion. Toute religion qui n’est pas la leur est une invention des hommes, tandis que leur propre religion est une émanation de dieu … Ainsi il y a eu de l’histoire, mais il n’y en a plus. » (Karl Marx: „Misère de la Philosophie. Réponse à la Philosophie de la Misère de M. Proudhon. 1847“, p. 113.) Wahrhaft drollig ist Herr Bastiat, der sich einbildet, die alten Griechen und Römer hätten nur von Raub gelebt. Wenn man aber viele Jahrhunderte durch von Raub lebt, muss doch beständig etwas zu rauben da sein oder der Gegenstand des Raubes sich fortwährend reproduciren. Es scheint daher, dass auch Griechen und Römer einen Produktionsprocess hatten, also eine Oekonomie, welche ganz so die materielle Grundlage ihrer Welt bildete, wie die bürgerliche Oekonomie die der heutigen Welt. Oder meint Bastiat etwa, dass eine Produktionsweise, die auf der Sklavenarbeit beruht, auf einem Raub system ruht? Er stellt sich dann auf gefährlichen Boden. Wenn ein Denkriese wie Aristoteles in seiner Würdigung der Sklavenarbeit irrte, warum sollte ein Zwergökonom, wie Bastiat, in seiner Würdigung der Lohnarbeit richtig gehn? — Ich ergreife diese Gelegenheit, um einen Einwand, der mir beim Erscheinen meiner Schrift „Zur Kritik der Pol. Oekonomie. 1859“ von einem deutsch-amerikanischen Blatte gemacht wurde, kurz abzuweisen. Es sagte, meine Ansicht, dass die bestimmte Produktionsweise und die ihr jedesmal entsprechenden Produktionsverhältnisse, kurz „die ökonomische Struktur der Gesellschaft die reale Basis sei, worauf sich ein juristischer und politischer Ueberbau erhebe, und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewusstseinsformen entsprächen“, dass „die Produktionsweise des materiellen Lebens den socialen, politischen und geistigen Lebenspro- cess überhaupt bedinge“, — alles diess sei zwar richtig für die heutige Welt, wo die materiellen Interessen, aber weder für das Mittelalter, wo der Katholicismus, noch für Athen und Rom, wo die Politik herrschte. Zunächst ist es befremdlich, dass Jemand vorauszusetzen beliebt, diese weltbekannten Redensarten über Mittelalter und antike Welt seien irgend Jemand unbekannt geblieben. So viel ist klar, dass das Mittelalter nicht vom Katholicismus und die antike Welt nicht von der Politik leben konnten. Die Art und Weise, wie sie ihr Leben gewannen, erklärt umgekehrt, warum dort die Politik, hier der Katholicismus die Hauptrolle spielte. Es gehört übrigens wenig Bekanntschaft z. B. mit der Geschichte der römischen Republik dazu, um zu wissen, dass die Geschichte des Grundeigenthums ihre Geheimgeschichte bildet. Andrerseits hat schon Don Quixote den Irrthum gebüsst, dass er die fahrende Ritterschaft mit allen ökonomischen Formen der Gesellschaft gleich verträglich wähnte.↵34).„Value is a property of things, riches of man. Value, in this sense, necessarily implies exchanges, riches do not.“ „Observations on some verbal disputes in Pol. Econ., particulary relating to value and to offer and demand. Lond. 1821“, p. 16.↵35).„Riches are the attribute of man, value is the attribute of cotnmodities. A man or a Community is rieh, a pearl or a diamond is valuable …“ A pearl or a diamond is valuable as a pearl or diamond. S. Bailey 1. c. p. 165.↵36).Der Verfasser der „Observations“ und S. Bailey beschuldigen Ricardo, er habe den Tauschwerth aus einem nur Relativen in etwas Absolutes verwandelt. Umgekehrt. Er hat die Scheinrelativität, die diese Dinge, Diamant und Perlen z. B., als Tauschwerthe besitzen, auf das hinter dem Schein verborgene wahre Verhältniss reducirt, auf ihre Relativität als blosse Ausdrücke menschlicher Arbeit. Wenn die Ricardianer dem Bailey grob, aber nicht schlagend antworteten, so nur weil sie bei Ricardo selbst keinen Aufschluss über den innern Zusammenhang zwischen Werth und Werthform oder Tauschwerth fanden.↵
IV Le caractère fétiche de la marchandise et son secret.[A] Une marchandise paraît au premier coup d’œil quelque chose de trivial et qui se comprend de soi-même. Notre analyse a montré au contraire que c’est une chose très complexe, pleine de subtilités métaphysiques et d’arguties théologiques. En tant que valeur d’usage, il n’y a en elle rien de mystérieux, soit qu’elle satisfasse les besoins de l’homme par ses propriétés, soit que ses propriétés soient produites par le travail humain. Il est évident que l’activité de l’homme transforme les matières fournies par la nature de façon à les rendre utiles. La forme du bois, par exemple, est changée, si l’on en fait une table. Néanmoins, la table reste bois, une chose ordinaire et qui tombe sous les sens. Mais dès qu’elle se présente comme marchandise, c’est une tout autre, affaire. À la fois saisissable et insaisissable, il ne lui suffit pas de poser ses pieds sur le sol ; elle se dresse, pour ainsi dire, sur sa tête de bois en face des autres marchandises et se livre aus seinem Holzkopf à des caprices plus bizarres que si elle se mettait aus freien Stücken à danser27.
[B] Le caractère mystique de la marchandise ne provient donc pas de sa valeur d’usage. Il ne provient pas davantage des caractères qui déterminent la valeur. D’abord, en effet, si variés que puissent être les travaux utiles ou les activités productives, c’est une vérité physiologique qu’ils sont avant tout des fonctions de l’organisme humain, et que toute fonction pareille, quels que soient son contenu et sa forme, est essentiellement une dépense du cerveau, des nerfs, des muscles, des organes, des sens, etc., de l’homme. En second lieu, pour ce qui sert à déterminer la quantité de la valeur, c’est-à-dire la durée de cette dépense ou la quantité de travail, on ne saurait nier que cette quantité de travail se distingue visiblement de sa qualité. Dans tous les états sociaux le temps qu’il faut pour produire les moyens de consommation a dû intéresser l’homme, quoique inégalement, suivant les divers degrés de la civilisation28. Enfin dès que les hommes travaillent d’une manière quelconque les uns pour les autres, leur travail acquiert aussi une forme sociale.
[C] D’où provient donc le caractère énigmatique du produit du travail, dès qu’il revêt la forme d’une marchandise ? Évidemment de cette forme elle-même.
[D] Le caractère d’égalité des travaux humains acquiert la forme de valeur des produits du travail ; la mesure des travaux individuels par leur durée acquiert la forme de la grandeur de valeur des produits du travail ; enfin les rapports des producteurs, dans lesquels s’affirment les caractères sociaux de leurs travaux, acquièrent la forme d’un rapport social des produits du travail. [E] Das Geheimnissvolle der Waarenform besteht also einfach darin, dass sie den Menschen die gesellschaftlichen Charaktere ihrer eignen Arbeit als gegenständliche Charaktere der Arbeitsprodukte selbst, als gesellschaftliche Natureigenschaften dieser Dinge zurückspiegelt, daher auch das gesellschaftliche Verhältniss der Producenten zur Gesammtarbeit als ein ausser ihnen existirendes gesellschaftliches Verhältniss von Gegenständen. [F] Voilà pourquoi ces produits se convertissent en marchandises, c’est-à-dire en choses qui tombent et ne tombent pas sous les sens, ou choses sociales. C’est ainsi que l’impression lumineuse d’un objet sur le nerf optique ne se présente pas comme une excitation subjective du nerf lui-même, mais comme la forme sensible de quelque chose qui existe en dehors de l’œil. Il faut ajouter que dans l’acte de la vision la lumière est réellement projetée d’un objet extérieur sur un autre objet, l’œil ; c’est un rapport physique entre des choses physiques. Mais la forme valeur et le rapport de valeur des produits du travail n’ont absolument rien à faire avec leur nature physique. C’est seulement un rapport social déterminé des hommes entre eux qui revêt ici pour eux la forme fantastique d’un rapport des choses entre elles. Pour trouver une analogie à ce phénomène, il faut la chercher dans la région nuageuse du monde religieux. Là les produits du cerveau humain ont l’aspect d’êtres indépendants, doués de corps particuliers, en communication avec les hommes et entre eux. Il en est de même des produits de la main de l’homme dans le monde marchand. C’est ce qu’on peut nommer le fétichisme attaché aux produits du travail, dès qu’ils se présentent comme des marchandises, fétichisme inséparable de ce mode de production.
[G] Dieser Fetischcharakter der Waarenwelt entspringt, wie die vorhergehende Analyse bereits gezeigt hat, aus dem eigentümlichen gesellschaftlichen Charakter der Arbeit, welche Waaren producirt.
[H] En général, des objets d’utilité ne deviennent des marchandises que parce qu’ils sont les produits de travaux privés exécutés indépendamment les uns des autres. L’ensemble de ces travaux privés forme le travail social, Comme les producteurs n’entrent socialement en contact que par l’échange de leurs produits, ce n’est que dans les limites de cet échange que s’affirment d’abord les caractères sociaux de leurs travaux privés. Ou bien les travaux privés ne se manifestent en réalité comme divisions du travail social que par les rapports que l’échange établit entre les produits du travail et indirectement entre les producteurs. Il en résulte que pour ces derniers les rapports de leurs travaux privés apparaissent ce qu’ils sont, c’est-à-dire non des rapports sociaux immédiats des personnes dans leurs travaux mêmes, mais bien plutôt des rapports sociaux entre les choses.
[I] C’est seulement dans leur échange que les produits du travail acquièrent comme valeurs une existence sociale identique et uniforme, distincte de leur existence matérielle et multiforme comme objets d’utilité. Cette scission du produit du travail en objet utile et en objet de valeur s’élargit dans la pratique dès que l’échange a acquis assez d’étendue et d’importance pour que des objets utiles soient produits en vue de l’échange, de sorte que le caractère de valeur de ces objets est déjà pris en considération dans leur production même. À partir de ce moment, les travaux privés des producteurs acquièrent en fait un double caractère social. D’un côté, ils doivent être travail utile, satisfaire des besoins sociaux, et, s’affirmer ainsi comme parties intégrantes du travail général, d’un système de division sociale du travail qui se forme spontanément ; de l’autre côté, ils ne satisfont les besoins divers des producteurs eux-mêmes, que parce que chaque espèce de travail privé utile est échangeable avec toutes les autres espèces de travail privé utile, c’est-à-dire est réputé leur égal. L’égalité de travaux qui diffèrent toto coelo [complètement] les uns des autres ne peut consister que dans une abstraction de leur inégalité réelle, que dans la réduction à leur caractère commun de dépense de force humaine, de travail humain en général, [J] et c’est l’échange seul qui opère cette réduction en mettant en présence les uns des autres sur un pied d’égalité les produits des travaux les plus divers.
[K] Le double caractère social des travaux privés ne se réfléchit dans le cerveau des producteurs que sous la forme que leur imprime le commerce pratique, l’échange des produits. [L] den gesellschaftlich nützlichen Charakter ihrer Privatarbeiten also in der Form, dass das Arbeitsprodukt nützlich sein muss, und zwar für andre — den gesellschaftlichen Charakter der Gleichheit der verschiedenartigen Arbeiten in der Form des gemeinsamen Werthcharakters dieser materiell verschiednen Dinge, der Arbeitsprodukte. [M] Lorsque les producteurs mettent en présence et en rapport les produits de leur travail à titre de valeurs, ce n’est pas qu’ils voient en eux une simple enveloppe sous laquelle est caché un travail humain identique ; tout au contraire : en réputant égaux dans l’échange leurs produits différents, ils établissent par le fait que leurs différents travaux sont égaux. Ils le font sans le savoir29. La valeur ne porte donc pas écrit sur le front ce qu’elle est. Elle fait bien plutôt de chaque produit du travail un hiéroglyphe. Ce n’est qu’avec le temps que l’homme cherche à déchiffrer le sens de l’hiéroglyphe à pénétrer les secrets de l’œuvre sociale à laquelle il contribue, et la transformation des objets utiles en valeurs est un produit de la société, tout aussi bien que le langage.
[N] La découverte scientifique faite plus tard que les produits du travail, en tant que valeurs, sont l’expression pure et simple du travail humain dépensé dans leur production, marque une époque dans l’histoire du développement de l’humanité mais ne dissipe point la fantasmagorie qui fait apparaître le caractère social du travail comme un caractère des choses, des produits eux-mêmes. Ce qui n’est vrai que pour cette forme de production particulière, la production marchande, à savoir : que le caractère social des travaux les plus divers consiste dans leur égalité comme travail humain, et que ce caractère social spécifique revêt ne forme objective, la forme valeur des produits du travail, ce fait, pour l’homme engrené dans les rouages et les rapports de la production des marchandises, parait, après. comme avant la découverte de la nature de la valeur, tout aussi invariable et d’un ordre tout aussi naturel que la forme gazeuse de l’air qui est restée la même après comme avant la découverte de ses éléments chimiques.
[O] Ce qui intéresse tout d’abord pratiquement les échangistes, c’est de savoir combien ils obtiendront en échange de leurs produits, c’est-à-dire la proportion dans laquelle les produits s’échangent entre eux. Dès que cette proportion a acquis une certaine fixité habituelle, elle leur parait provenir de la nature même des produits du travail, par exemple une tonne de fer et deux onces d’or seront de même valeur, au même titre qu’une livre d’or et une livre de fer pèsent le même poids. Il semble qu’il réside dans ces choses une propriété de s’échanger en proportions déterminées comme les substances chimiques se combinent en proportions fixes.
[P] Le caractère de valeur des produits du travail ne ressort en fait que lorsqu’ils se déterminent comme quantités de valeur. Ces dernières changent sans cesse, indépendamment de la volonté et des prévisions des producteurs, aux yeux desquels leur propre mouvement social prend ainsi la forme d’un mouvement des choses, mouvement qui les mène, bien loin qu’ils puissent le diriger. Il faut que la production marchande se soit complètement développée avant que de l’expérience même se dégage cette vérité scientifique : que les travaux privés, exécutés indépendamment les uns des autres, bien qu’ils s’entrelacent comme ramifications du système social et spontané de la division du travail, sont constamment ramenés à leur mesure sociale proportionnelle. Et comment ? Parce que dans les rapports d’échange accidentels et toujours variables de leurs produits, le temps de travail social nécessaire à leur production l’emporte de haute lutte comme loi naturelle régulatrice, de même que la loi de la pesanteur se fait sentir à n’importe qui lorsque sa maison s’écroule sur sa tête30. La détermination de la quantité de valeur par la durée de travail est donc un secret caché sous le mouvement apparent des valeurs des marchandises ; mais sa solution, tout en montrant que la quantité de valeur ne se détermine pas au hasard, comme il semblerait, ne fait pas pour cela disparaître la forme qui représente cette quantité comme un rapport de grandeur entre les choses, entre les produits eux-mêmes du travail.
[Q]La réflexion sur les formes de la vie sociale, et, par conséquent, leur analyse scientifique, suit une route complètement opposée au mouvement réel. Elle commence, après coup, avec des données déjà tout établies, avec les résultats du développement. Les formes qui impriment aux produits du travail le cachet de marchandises et qui, par conséquent, président déjà à leur circulation possèdent aussi déjà la fixité de formes naturelles de la vie sociale, avant que les hommes cherchent à se rendre compte, non du caractère historique de ces formes qui leur paraissent bien plutôt immuables, mais de leur sens intime. Ainsi c’est seulement l’analyse du prix des marchandises qui a conduit à la détermination de leur valeur quantitative, et c’est seulement l’expression commune des marchandises en argent qui a amené la fixation de leur caractère valeur. Or, cette forme acquise et fixe du monde des marchandises, leur forme argent, au lieu de révéler les caractères sociaux des travaux privés et les rapports sociaux des producteurs, ne fait que les voiler. Quand je dis que du froment, un habit, des bottes se rapportent à la toile comme à l’incarnation générale du travail humain abstrait, la fausseté et l’étrangeté de cette expression sautent immédiatement aux yeux. Mais quand les producteurs de ces marchandises les rapportent, à la toile, à l’or ou à l’argent, ce qui revient au même, comme à l’équivalent général, les rapports entre leurs travaux privés et l’ensemble du travail social leur apparaissent précisément sous cette forme bizarre.
[R] Les catégories de l’économie bourgeoise sont des formes de l’intellect qui ont une vérité objective, en tant qu’elles reflètent des rapports sociaux réels, mais ces rapports n’appartiennent qu’à cette époque historique déterminée, où la production marchande est le mode de production social. Si donc nous envisageons d’autres formes de production, nous verrons disparaître aussitôt tout ce mysticisme qui obscurcit les produits du travail dans la période actuelle.
[S] Puisque l’économie politique aime les Robinsonades31, visitons d’abord Robinson dans son île.
[T] Modeste, comme il l’est naturellement, il n’en a pas moins divers besoins à satisfaire, et il lui faut exécuter des travaux utiles de genre différent, fabriquer des meubles, par exemple, se faire des outils, apprivoiser des animaux, pêcher, chasser, etc. De ses prières et autres bagatelles semblables nous n’avons rien à dire, puisque notre Robinson y trouve son plaisir et considère une activité de cette espèce comme une distraction fortifiante. Malgré la variété de ses fonctions productives, à sait qu’elles ne sont que les formes diverses par lesquelles s’affirme le même Robinson, c’est-à-dire tout simplement des modes divers de travail humain. La nécessité même le force à partager son temps entre ses occupations différentes. Que l’une prenne plus, l’autre moins de place dans l’ensemble de ses travaux, cela dépend de la plus ou moins grande difficulté qu’il a à vaincre pour obtenir l’effet utile qu’il a en vue. L’expérience lui apprend cela, et notre homme qui a sauvé du naufrage montre, grand livre, plume et encre, ne tarde pas, en bon Anglais qu’il est, à mettre en note tous ses actes quotidiens. Son inventaire contient le détail des objets utiles qu’il possède, des différents modes de travail exigés par leur production, et enfin du temps de travail que lui coûtent en moyenne des quantités déterminées de ces divers produits. Tous les rapports entre Robinson et les choses qui forment la richesse qu’il s’est créée lui- même sont tellement simples et transparents que M. Baudrillart pourrait les comprendre sans une trop grande tension d’esprit. Et cependant toutes les déterminations essentielles de la valeur y sont contenues.
[U] Transportons-nous, maintenant de l’île lumineuse de Robinson dans le sombre moyen âge européen. Au lieu de l’homme indépendant, nous trouvons ici tout le monde dépendant, serfs et seigneurs, vassaux et suzerains, laïques et clercs. Cette dépendance personnelle, caractérise aussi bien les rapports sociaux de la production matérielle que toutes les autres sphères, de la vie auxquelles elle sert de fondement. Et c’est précisément parce que la société est basée sur la dépendance personnelle que tous, les rapports sociaux apparaissent comme des rapports entre les personnes. Les travaux divers et leurs produits n’ont en conséquence pas besoin de prendre une figure fantastique distincte de leur réalité. Ils se présentent comme services, prestations et livraisons en nature. La forme naturelle du travail, sa particularité — et non sa généralité, son caractère abstrait, comme dans la production marchande — en est aussi la forme sociale. La corvée est tout aussi bien mesurée par le temps que le travail qui produit des marchandises ; mais chaque corvéable sait fort bien, sans recourir à un Adam Smith, que c’est une quantité déterminée de sa force de travail personnelle qu’il dépense au service de son maître. La dîme à fournir au prêtre est plus claire que la bénédiction du prêtre. De quelque manière donc qu’on juge les masques que portent les hommes dans cette société, les rapports sociaux des personnes dans leurs travaux respectifs s’affirment nettement comme leurs propres rapports personnels, au lieu de se déguiser en rapports sociaux des choses, des produits du travail.
[V]Pour rencontrer le travail commun, c’est-à-dire l’association immédiate, nous n’avons pas besoin de remonter à sa forme naturelle primitive, telle qu’elle nous apparaît au seuil de l’histoire de tous les peuples civilisés32. Nous en avons un exemple tout près de nous dans l’industrie rustique et patriarcale d’une famille de paysans qui produit pour ses propres besoins bétail, blé, toile, lin, vêtements, etc. Ces divers objets se présentent à la famille comme les produits divers de son travail et non comme des marchandises qui s’échangent réciproquement. Les différents travaux d’où dérivent ces produits, agriculture, élève du bétail, tissage, confection de vêtements, etc., possèdent de prime abord la forme de fonctions sociales, parce qu’ils sont des fonctions de la famille qui a sa division de travail tout aussi bien que la production marchande. Les conditions naturelles variant avec le changement des saisons, ainsi que les différences d’âge et de sexe, règlent dans la famille la distribution du travail et sa durée pour chacun. La mesure de la dépense des forces individuelles par le temps de travail apparaît ici directement comme caractère social des travaux eux-mêmes, parce que les forces de travail individuelles ne fonctionnent que comme organes de la force commune de la famille.
[W] Représentons-nous enfin une réunion d’hommes libres travaillant avec des moyens de production communs, et dépensant, d’après un plan concerté, leurs nombreuses forces individuelles comme une seule et même force de travail social. Tout ce que nous avons dit du travail de Robinson se reproduit ici, mais socialement et non individuellement. Tous les produits de Robinson étaient son produit personnel et exclusif, et, conséquemment, objets d’utilité immédiate pour lui. Le produit total des travailleurs unis est un produit social. Une partie sert de nouveau comme moyen de production et reste sociale ; mais l’autre partie est consommée et, par conséquent, doit se répartir entre tous. Le mode de répartition variera suivant l’organisme producteur de la société et le degré de développement historique des travailleurs. Supposons, pour mettre cet état de choses en parallèle avec la production marchande, que la part accordée à chaque travailleur soit en raison son temps de travail. Le temps de travail jouerait ainsi un double rôle. D’un côté, sa distribution dans la société règle le rapport exact des diverses fonctions aux divers besoins ; de l’autre, il mesure la part individuelle de chaque producteur dans le travail commun, et en même temps la portion qui lui revient dans la partie du produit commun réservée à la consommation. Les rapports sociaux des hommes dans leurs travaux et avec les objets utiles qui en proviennent restent ici simples et transparents dans la production aussi bien que dans la distribution.
[X] Le monde religieux n’est que le reflet du monde réel. Une société où le produit du travail prend généralement la forme de marchandise et où, par conséquent, le rapport le plus général entre les producteurs consiste à comparer les valeurs de leurs produits et, sous cette enveloppe des choses, à comparer les uns aux autres leurs travaux privés à titre de travail humain égal, une telle société trouve dans le christianisme avec son culte de l’homme abstrait, et surtout dans ses types bourgeois, protestantisme, déisme, etc., le complément religieux le plus convenable. Dans les modes de production de la vieille Asie, de l’antiquité en général, la transformation du produit en marchandise ne joue qu’un rôle subalterne, qui cependant acquiert plus d’importance à mesure que les communautés approchent de leur dissolution. Des peuples marchands proprement dits n’existent que dans les intervalles du monde antique, à la façon des dieux d’Epicure, ou comme les Juifs dans les pores de la société polonaise. Ces vieux organismes sociaux sont, sous le rapport de la production, infiniment plus simples et plus transparents que la société bourgeoise ; mais ils ont pour base l’immaturité de l’homme individuel — dont l’histoire n’a pas encore coupé, pour ainsi dire, le cordon ombilical qui l’unit à la communauté naturelle d’une tribu primitive — ou des conditions de despotisme et d’esclavage. Le degré inférieur de développement des forces productives du travail qui les caractérise, et qui par suite imprègne, tout le cercle de la vie matérielle, l’étroitesse des rapports des hommes, soit entre eux, soit avec la nature, se reflète idéalement dans les vieilles religions nationales. En général, le reflet religieux du monde réel ne pourra disparaître que lorsque les conditions du travail et de la vie pratique présenteront à l’homme des rapports transparents et rationnels avec ses semblables et avec la nature. La vie sociale, dont la production matérielle et les rapports qu’elle implique forment la base, ne sera dégagée du nuage mystique qui en voile l’aspect, que le jour où s’y manifestera l’œuvre d’hommes librement associés, agissant consciemment et maîtres de leur propre mouvement social. Mais cela exige dans la société un ensemble de conditions d’existence matérielle qui ne peuvent être elles-mêmes le produit que d’un long et douloureux développement.
[Y] L’économie politique a bien, il est vrai, analysé la valeur et la grandeur de valeur33, quoique d’une manière très imparfaite. Mais elle ne s’est jamais demandé warum dieser Inhalt jene Form annimmt, pourquoi le travail se représente dans la valeur, et la mesure du travail par sa durée dans la grandeur de valeur des produits. Des formes qui manifestent au premier coup d’œil qu’elles appartiennent à une période sociale dans laquelle la production et ses rapports régissent l’homme au lieu d’être régis par lui paraissent à sa conscience bourgeoise une nécessité tout aussi naturelle que le travail productif lui-même. Rien d’étonnant qu’elle traite les formes de production sociale qui ont précédé la production bourgeoise, comme les Pères de l’Eglise traitaient les religions qui avaient précédé le christianisme34.
[Z] Ce qui fait voir, entre autres choses, l’illusion produite sur la plupart des économistes par le fétichisme inhérent au monde marchand ; ou par l’apparence matérielle des attributs sociaux du travail, c’est leur longue et insipide querelle à propos du rôle de la nature dans la création de la valeur d’échange. Cette valeur n’étant pas autre chose qu’une manière sociale particulière de compter le travail employé dans la production d’un objet ne peut pas plus contenir d’éléments matériels que le cours du change, par exemple.
[AA] Dans notre société, la forme économique la plus générale et la plus simple qui s’attache aux produits du travail, la forme marchandise, est si familière à tout le monde que personne n’y voit malice. Considérons d’autres formes économiques plus complexes. D’où proviennent, par exemple, les illusions du système mercantile ? Evidemment du caractère fétiche que la forme monnaie imprime aux métaux précieux. Et l’économie moderne, qui fait l’esprit fort et ne se fatigue pas de ressasser ses fades plaisanteries contre le fétichisme des mercantilistes, est-elle moins la dupe des apparences ? N’est-ce pas son premier dogme que des choses, des instruments de travail, par exemple, sont, par nature, capital, et, qu’en voulant les dépouiller de ce caractère purement social, on commet un crime de lèse-nature ? Enfin, les physiocrates, si supérieurs à tant d’égards, n’ont-ils pas imaginé que la rente foncière n’est pas un tribut arraché aux hommes, mais un présent fait par la nature même aux propriétaires ? [AB] Mais n’anticipons pas et contentons-nous encore d’un exemple à propos de la forme marchandise elle-même.
[AC] Les marchandises diraient, si elles pouvaient parler : Notre valeur d’usage peut bien intéresser l’homme ; pour nous, en tant qu’objets, nous nous en moquons bien. Ce qui nous regarde c’est notre valeur. Notre rapport entre nous comme choses de vente et d’achat le prouve. Nous ne nous envisageons les unes les autres que comme valeurs d’échange. Ne croirait-on pas que l’économiste emprunte ses paroles à l’âme même de la marchandise quand il dit : [AD] « La valeur (valeur d’échange) est une propriété des choses, la richesse (valeur d’usage) est une propriété de l’homme. La valeur dans ce sens suppose nécessairement l’échange, 35 la richesse, non35.» «La richesse (valeur utile) est un attribut de l’homme ; la valeur, un attribut des marchandises. Un homme ou bien une communauté est riche, une perle ou un diamant possède de la valeur et la possède comme telle36.» Jusqu’ici aucun chimiste n’a découvert de valeur d’échange dans une perle ou dans un diamant. Les économistes qui ont découvert ou inventé des substances chimiques de ce genre, et qui affichent une . certaine prétention à la profondeur, trouvent, eux, que la valeur utile des choses leur appartient indépendamment de leurs propriétés matérielles, tandis que leur valeur leur appartient en tant que choses. Ce qui les confirme dans cette opinion, c’est cette circonstance étrange que la valeur utile des choses se réalise pour l’homme sans échange, c’est-à-dire dans un rapport immédiat entre la chose et l’homme, tandis que leur valeur, au contraire, ne se réalise que dans l’échange, c’est-à-dire dans un rapport social. Qui ne se souvient ici du bon Dogberry, et de la leçon qu’il donne au veilleur de nuit, Seacoal :
[AE] « Être un homme bien fait est un don des circonstances, mais savoir lire et écrire, cela nous vient de la nature37. » (To be a well-favoured man is the gift of fortune ; but to write and read comes by nature.
27.On se souvient que la Chine et les tables commencèrent à danser, lorsque tout le reste du monde semblait ne pas bouger — pour encourager les autres.↵28.Chez les anciens Germains la grandeur d’un arpent de terre était calculée d’après le travail d’un jour, et de là son nom Tagwerk, Mannwerk, etc. (Jurnale ou jurnalis, terra jurnalis ou diurnalis.) D’ailleurs l’expression de « journal » de terre subsiste encore dans certaines parties de la France. (Voir Georg Ludwig von Maurer, Einleitung zur Geschichte der Mark-, Hof-, Dorf- und Stadt-Verfassung…, Munich, 1854, p. 129 et suiv.) [Deuxième édition]↵29.Quand donc Galiani dit : « La valeur est un rapport entre deux personnes ! » La Richezza è une ragione tra due persone (Galiani, Della Moneta, p. 221, t. III du recueil de Custodi : Scrittori classici italiani di Economia politica. — Parte moderna, Milan, 1803), il aurait dû ajouter : un rapport caché sous l’enveloppe des choses. [Deuxième édition]↵30.« Que doit-on penser d’une loi qui ne peut s’exécuter que par des révolutions périodiques ? C’est tout simplement une loi naturelle fondée sur l’inconscience de ceux qui la subissent. » (Friedrich Engels « Umrisse, zu einer Kritik der Nationalökonomie », p. 103, dans les Annales franco- allemandes, éditées par Arnold Ruge et Karl Marx, Paris, 1844.)↵31.Ricardo lui-même a sa Robinsonade. Le chasseur et le pêcheur primitifs sont pour lui des marchands qui échangent le poisson et le gibier en raison de la durée du travail réalisé dans leurs valeurs. À cette occasion, il commet ce singulier anachronisme, que le chasseur et le pêcheur consultent, pour le calcul de leurs instruments de travail, les tableaux d’annuités en usage à la Bourse de Londres en 1817. Les « parallélogrammes de M. Owen » paraissent être la seule forme de société qu’il connaisse en dehors de la société bourgeoise (K. Marx, Contribution…, op. cit., p. 38-39). [Deuxième édition]↵32.C’est un préjugé ridicule, répandu ces derniers temps, de croire que la propriété collective primitive est une forme de propriété spécifiquement slave, voire exclusivement russe. C’est la forme primitive dont on peut établir la présence chez les Romains, les Germains, les Celtes, mais dont on rencontre encore, aux Indes, tout un échantillonnage aux spécimens variés, bien qu’en partie à l’état de vestiges. Une étude rigoureuse des formes de la propriété collective en Asie, et spécialement aux Indes, montrerait qu’en se dissolvant les différentes formes de la propriété collective primitive ont donné naissance à différentes formes de propriété. C’est ainsi que l’on peut, par exemple, déduire les différents types originaux de propriété privée à Rome et chez les Germains de différentes formes de propriété collective aux Indes (K. Marx, Contribution…, op. cit., p. 13).[Deuxième édition]↵33.Un des premiers économistes qui après William Petty ait ramené la valeur à son véritable contenu, le célèbre Franklin, peut nous fournir un exemple de la manière dont l’économie bourgeoise procède dans son analyse. Il dit : « Comme le commerce en général n’est pas autre chose qu’un échange de travail contre travail, c’est par le travail qu’on estime le plus exactement la valeur de toutes choses » (The Works of Benjamin Franklin. etc., éditions Sparks, Boston, 1836, t. II. p. 267). Franklin trouve tout aussi naturel que les choses aient de la valeur, que le corps de la pesanteur. À son point de vue, il s’agit tout simplement de trouver comment cette valeur sera estimée le plus exactement possible. Il ne remarque même pas qu’en déclarant que « c’est par le travail qu’on estime le plus exactement la valeur de toute chose », il fait abstraction de la différence des travaux échangés et les réduit à un travail humain égal. Autrement il aurait dû dire : puisque l’échange de bottes ou de souliers contre des tables n’est pas autre chose qu’un échange de cordonnerie contre menuiserie, c’est par le travail du menuisier qu’on estimera avec le plus d’exactitude la valeur des bottes ! En se servant du mot travail en général, il fait abstraction du caractère utile et de la forme concrète des divers travaux.↵L’insuffisance de l’analyse que Ricardo a donnée de la grandeur de la valeur — et c’est la meilleure — sera démontrée dans les Livres III et IV de cet ouvrage. Pour ce qui est de la valeur en général, l’économie politique classique ne distingue jamais clairement ni expressément le travail représenté dans la valeur du même travail en tant qu’il se représente dans la valeur d’usage du produit. Elle fait bien en réalité cette distinction, puisqu’elle considère le travail tantôt au point de vue de la qualité, tantôt à celui de la quantité. Mais il ne lui vient pas à l’esprit qu’une différence simplement quantitative des travaux suppose leur unité ou leur égalité qualitative, c’est-à-dire leur réduction au travail humain abstrait. Ricardo, par exemple, se déclare d’accord avec Destutt de Tracy quand celui-ci dit : « Puisqu’il est certain que nos facultés physiques et morales sont notre seule richesse originaire, que l’emploi de ces facultés, le travail quelconque, est notre seul trésor primitif, et que c’est toujours de cet emploi que naissent toutes les choses que nous appelons des biens… il est certain même que tous ces biens ne font que représenter le travail qui leur a donné naissance, et que, s’ils ont une valeur, ou même deux distinctes, ils ne peuvent tenir ces valeurs que de celle du travail dont ils émanent. » (Destutt de Tracy, Éléments d’idéologie, IVe et Ve parties, Paris, 1826, p. 35, 36.) (Comp. Ricardo, The Principles of Political Economy, 3e éd., London, 1821, p. 334.) Ajoutons seulement que Ricardo prête aux paroles de Destutt un sens trop profond. Destutt dit bien d’un côté que les choses qui forment la richesse représentent le travail qui les a créées ; mais, de l’autre, il prétend qu’elles tirent leurs deux valeurs différentes (valeur d’usage et valeur d’échange) de la valeur du travail. Il tombe ainsi dans la platitude de l’économie vulgaire qui admet préalablement la valeur d’une marchandise (du travail, par exemple) pour déterminer la valeur des autres.
Ricardo le comprend comme s’il disait que le travail (non sa valeur) se représente aussi bien dans la valeur d’usage que dans la valeur d’échange. Mais lui-même distingue si peu le caractère à double face du travail que dans tout son chapitre « Valeur et Richesse », il est obligé de discuter les unes après les autres les trivialités d’un J.-B. Say. Aussi est-il à la fin tout étonné de se trouver d’accord avec Destutt sur le travail comme source de valeur, tandis que celui-ci, d’un autre côté, se fait de la valeur la même idée que Say.
34.« Les économistes ont une singulière manière de procéder. Il n’y a pour eux que deux sortes d’institutions, celles de l’art et celles de la nature. Les institutions de la féodalité sont des institutions artificielles, celles de la bourgeoisie sont des institutions naturelles. Ils ressemblent en cela aux théologiens, qui, eux aussi, établissent deux sortes de religions. Toute religion qui n’est pas la leur est une invention des hommes, tandis que leur propre religion est une émanation de Dieu… Ainsi il y a eu de l’histoire, mais il n’y en a plus. » (Karl Marx, Misère de la philosophie. Réponse à la Philosophie de la misère de M. Proudhon, 1847, p. 113.) Le plus drôle est Bastiat, qui se figure que les Grecs et les Romains n’ont vécu que de rapine. Mais quand on vit de rapine pendant plusieurs siècles, il faut pourtant qu’il y ait toujours quelque chose à prendre ou que l’objet des rapines continuelles se renouvelle constamment. Il faut donc croire que les Grecs et les Romains avaient leur genre de production à eux, conséquemment une économie, qui formait la base matérielle de leur société, tout comme l’économie bourgeoise forme la base de la nôtre. Ou bien Bastiat penserait-il qu’un mode de production fondé sur le travail des esclaves est un système de vol ? Il se place alors sur un terrain dangereux. Quand un géant de la pensée, tel qu’Aristote, a pu se tromper dans son appréciation du travail esclave, pourquoi un nain comme Bastiat serait-il infaillible dans son appréciation du travail salarié? — Je saisis cette occasion pour dire quelques mots d’une objection qui m’a été faite par un journal allemand-américain à propos de mon ouvrage : Contribution à la critique de l’économie politique, paru en 1859. Suivant lui, mon opinion que le mode déterminé de production et les rapports sociaux qui en découlent, en un mot que la structure économique de la société est la base réelle sur laquelle s’élève ensuite l’édifice juridique et politique, de telle sorte que le mode de production de la vie matérielle domine en général le développement de la vie sociale, politique et intellectuelle — suivant lui, cette opinion est juste pour le monde moderne dominé par les intérêts matériels mais non pour le Moyen Age où régnait le catholicisme, ni pour Athènes et Rome où régnait la politique. Tout d’abord, il est étrange qu’il plaise à certaines gens de supposer que quelqu’un ignore ces manières de parler vieillies et usées sur le Moyen Age et l’Antiquité. Ce qui est clair, c’est que ni le premier ne pouvait vivre du catholicisme, ni la seconde de la politique. Les conditions économiques d’alors expliquent au contraire pourquoi là le catholicisme et ici la politique jouaient le rôle principal. La moindre connaissance de l’histoire de la République romaine, par exemple, fait voir que le secret de cette histoire, c’est l’histoire de la propriété foncière. D’un autre côté, personne n’ignore que déjà don Quichotte a eu à se repentir pour avoir cru que la chevalerie errante était compatible avec toutes les formes économiques de la société.↵35.« Value is a property of things, riches of man. Value, in this sense, necessarily implies exchanges, riches do not. » (Observations on certain verbal Disputas in Political Economy, particularly relating to value and to demand and supply, London, 1821, p. 16.)↵36.« Riches are the attribute of men, value is the attribute of commodities. A man or a community is rich, a pearl or a diamond is valuable… A pearl or a diamond is valuable as a pearl or diamond. » (S. Bailey, op. cit., p. 165.)↵37.L’auteur des Observations et S. Bailey accusent Ricardo d’avoir fait de la valeur d’échange, chose purement relative, quelque chose d’absolu. Tout au contraire, il a ramené la relativité apparente que ces objets, tels que perle et diamant, par exemple, possèdent comme valeur d’échange, au vrai rapport caché sous cette apparence, à leur relativité comme simples expressions de travail humain. Si les partisans de Ricardo n’ont su répondre à Bailey que d’une manière grossière et pas du tout concluante, c’est tout simplement parce qu’ils n’ont trouvé chez Ricardo lui- même rien qui les éclairât sur le rapport intime qui existe entre la valeur et sa forme, c’est-à-dire la valeur d’échange.↵
4. Le caractère fétiche de la marchandise et son secret[A] À première vue, une marchandise semble une chose tout ordinaire qui se comprend d’elle-même. On constate en l’analysant que c’est une chose extrêmement embrouillée, pleine de subtilités métaphysiques et de lubies théologiques. Tant qu’elle est valeur d’usage, elle ne comporte rien de mystérieux, soit que je la considère du point de vue des propriétés par où elle satisfait des besoins humains, ou du point de vue du travail humain qui la produit et lui confère ainsi ces propriétés. Il tombe sous le sens que l’homme modifie par son activité les formes des matières naturelles d’une façon qui lui est utile. La forme du bois, par exemple, est modifiée quand on en fait une table. La table n’en reste pas moins du bois, chose sensible ordinaire. Mais dès qu’elle entre en scène comme marchandise, elle se transforme en une chose sensible suprasensible. Elle ne tient plus seulement debout en ayant les pieds sur terre, mais elle se met sur la tête, face à toutes les autres marchandises, et sort de sa petite tête de bois toute une série de chimères qui nous surprennent plus encore que si, sans rien demander à personne, elle se mettait soudain à danser25.
[B] Le caractère mystique de la marchandise ne naît donc pas de sa valeur d’usage. Il ne provient pas davantage du contenu des déterminations de valeur. Car, premièrement, quelle que soit la variété des travaux utiles ou des activités productives, c’est une vérité physiologique qu’il s’agit là de fonctions de l’organisme humain, et que chacune de ces fonctions, quels que soient son contenu et sa forme, est essentiellement une dépense de cerveau, de nerf, de muscle, d’organe sensoriel, etc. de l’être humain. Et deuxièmement, en ce qui concerne ce qui fonde la détermination de la grandeur de la valeur, c’est-à-dire la durée de cette dépense ou la quantité de travail, la différence entre cette quantité et la qualité du travail est même perceptible aux sens. Dans tous les états de civilisation il a bien fallu que l’homme s’intéressât au temps de travail que coûtait la production des moyens de subsistance, même si ce ne fut pas de manière uniforme selon les différents stades de développement26. Enfin, dès lors que les hommes travaillent les uns pour les autres d’une façon ou d’une autre, leur travail acquiert lui aussi une forme sociale.
[C] D’où provient donc le caractère énigmatique du produit du travail dès qu’il prend la forme marchandise? Manifestement de cette forme même. [D] L’identité des travaux humains prend la forme matérielle de l’objectivité de valeur identique des produits du travail. La mesure de la dépense de force de travail humaine par sa durée prend la forme de grandeur de valeur des produits du travail. Enfin les rapports des producteurs dans lesquels sont pratiquées ces déterminations sociales de leurs travaux prennent la forme d’un rapport social entre les produits du travail.
[E] Ce qu’il y a de mystérieux dans la forme-marchandise consiste donc simplement en ceci qu’elle renvoie aux hommes l’image des caractères sociaux de leur propre travail comme des caractères objectifs des produits du travail eux-mêmes, comme des qualités sociales que ces choses posséderaient par nature: elle leur renvoie ainsi l’image du rapport social des producteurs au travail global, comme un rapport social existant en dehors d’eux, entre des objets. [F] C’est ce quiproquo qui fait que les produits du travail deviennent des marchandises, des choses sensibles suprasensibles, des choses sociales. De la même façon, l’impression lumineuse d’une chose sur le nerf optique ne se donne pas comme l’excitation du nerf optique proprement dit, mais comme forme objective d’une chose à l’extérieur de l’œil. Simplement, dans la vision il y a effectivement de la lumière qui est projetée d’une chose, l’objet extérieur, vers une autre, l’œil. C’est un rapport physique entre des choses physiques. Tandis que la forme-marchandise et le rapport de valeur des produits du travail dans lequel elle s’expose n’ont absolument rien à voir ni avec sa nature physique ni avec les relations matérielles qui en résultent. C’est seulement le rapport social déterminé des hommes eux-mêmes qui prend ici pour eux la forme fantasmagorique d’un rapport entre choses. Si bien que pour trouver une analogie, nous devons nous échapper vers les zones nébuleuses du monde religieux. Dans ce monde-là, les produits du cerveau humain semblent être des figures autonomes, douées d’une vie propre, entretenant des rapports les unes avec les autres et avec les humains. Ainsi en va-t-il dans le monde marchand des produits de la main humaine. J’appelle cela le fétichisme, fétichisme qui adhère aux produits du travail des lors qu’ils sont produits comme marchandises, et qui, partant, est inséparable de la production marchande.
[G] Ce caractère fétiche du monde des marchandises, notre précédente analyse vient de nous le montrer, provient du caractère social propre du travail qui produit des marchandises.
[H] Les objets d’usage ne deviennent marchandises que parce qu’ils sont les produits de travaux privés menés indépendamment les uns des autres. Le complexe de tous les travaux privés forme le travail social global. Étant donné que les producteurs n’entrent en contact social que parce que et à partir du moment où ils échangent les produits de leur travail, les caractères spécifiquement sociaux de leurs travaux privés n’apparaissent eux-mêmes également que dans cet échange. Autrement dit: c’est seulement à travers les relations que. l’échange instaure entre les produits du travail et, par leur entremise, entre les producteurs, que les travaux privés deviennent effectivement, en acte, des membres du travail social global. C’est pourquoi les relations sociales qu’entretiennent leurs travaux privés apparaissent aux producteurs pour ce qu’elles sont, c’est-à-dire, non pas comme des rapports immédiatement sociaux entre les personnes dans leur travail même, mais au contraire comme rapports impersonnels entre des personnes et rapports sociaux entre des choses impersonnelles.
[I] C’est seulement au sein de leur échange que les produits du travail acquièrent une objectivité de valeur socialement identique, distincte de leur objectivité d’usage et de sa diversité sensible. Cette scission du produit du travail en chose utile et chose de valeur ne s’effectue que dans la pratique, une fois que l’échange a acquis une importance et une extension suffisantes pour que les choses utiles soient produites en vue de l’échange et que le caractère de valeur des choses soit donc déjà pris en considération dès leur production même. À partir de cet instant, les travaux privés des producteurs acquièrent effectivement un double caractère social. D’une part, en tant que travaux utiles déterminés, ils doivent satisfaire un besoin social déterminé et se voir ainsi validés comme branches du travail global, du système naturel de la division sociale du travail. D’un autre côté, ils ne satisfont les multiples besoins de leurs propres producteurs que dans la mesure où chaque travail privé, avec son utilité particulière, est échangeable contre toute autre sorte de travail privé utile et lui est ainsi équivalent. L’égalité26* toto coelo entre des travaux différents ne peut consister qu’en une abstraction de leur non-égalité réelle, qu’en leur réduction au caractère commun qu’ils ont en tant que dépense de force de travail humaine, comme travail humain abstrait[J], et c’est l’échange seul qui opère cette réduction en mettant en présence les uns des autres sur un pied d’égalité les produits des travaux les plus divers. [K] Le cerveau des producteurs privés ne reflète ce double caractère social de leurs travaux privés que sous les formes qui apparaissent pratiquement dans le trafic, dans l’échange des produits : [L] il reflète donc le caractère socialement utile de leurs travaux sous la forme de la nécessité, pour le produit du travail, d’être utile, et utile pour d’autres; il reflète le caractère social d’égalité de ces travaux divers sous la forme du caractère de valeur qui est commun à ces choses matériellement différentes que sont les produits du travail.
[M] Ce n’est donc pas parce que les produits de leur travail ne vaudraient pour eux que comme enveloppes matérielles d’un travail humain indifférencié que les hommes établissent des relations mutuelles de valeur entre ces choses. C’est l’inverse. C’est en posant dans l’échange leurs divers produits comme égaux à titre de valeurs qu’ils posent leurs travaux différents comme égaux entre eux à titre de travail humain. Ils ne le savent pas, mais ils le font pratiquement27. La valeur ne porte donc pas écrit sur le front ce qu’elle est. La valeur transforme au contraire tout produit du travail en hiéroglyphe social. Par la suite, les hommes cherchent à déchiffrer le sens de l’hiéroglyphe, à percer le secret de leur propre produit social, car la détermination des objets d’usage comme valeurs est leur propre production sociale, au même titre que le langage. [N] Certes, la découverte tardive par la science que les produits du travail, dans la mesure où ils sont valeurs, ne font qu’exprimer sous forme de choses un travail humain dépensé à les produire, est une découverte qui a fait date dans l’histoire du développement de l’humanité, mais elle n’a dissipé en rien l’apparence d’objet qu’ont les caractères sociaux du travail. Le fait que le caractère spécifiquement social de travaux privés indépendants les uns des autres consiste en leur égalité en tant que travail humain, et prenne la forme du caractère de valeur des produits du travail, ne vaut que relativement, pour cette forme de production particulière qu’est la production marchande. Mais, aussi bien après qu’avant cette découverte, il apparaît à des gens qui sont prisonniers des rapports de la production marchande comme quelque chose d’indépassable, exactement comme la décomposition scientifique de l’air en ses éléments n’a pas empêché la forme-air de subsister comme forme d’un corps physique.
[O] Ce qui intéresse d’abord pratiquement les gens qui échangent leurs produits, c’est de savoir combien de produits d’autrui ils obtiendront en échange de leur propre produit, donc dans quelles proportions s’échangeront les produits. Une fois que ces proportions sont parvenues à une certaine stabilité mûrie par l’habitude, elles semblent venir de la nature des produits: par exemple une tonne de fer et 2 onces d’or seront de même valeur, au même titre qu’une livre d’or et une livre de fer pèsent le même poids en dépit de leurs propriétés physiques et chimiques différentes. [P] En fait, le caractère valeur des produits du travail ne s’établit fermement qu’une fois que ceux-ci sont pratiqués comme grandeurs de valeur. Or ces grandeurs changent constamment, indépendamment de la volonté, des prévisions et des actes des gens qui échangent. Leur mouvement social propre a pour les échangistes la forme d’un mouvement de choses qu’ils ne contrôlent pas, mais dont ils subissent au contraire le contrôle. Il faut attendre un développement complet de la production marchande avant que l’expérience même fasse germer l’intelligence scientifique de la chose: on comprend alors que ces travaux privés, menés indépendamment les uns des autres, mais mutuellement interdépendants par tous les côtés en tant que branches naturelles de la division sociale du travail, sont réduits en permanence à leur mesure sociale proportionnelle, parce que dans la contingence et les oscillations constantes des rapports dans lesquels s’échangent leurs produits le temps de travail socialement nécessaire à leur production s’impose par la force comme loi naturelle régulatrice, au même titre que la loi de la pesanteur s’impose quand quelqu’un prend sa maison sur le coin de la figure28. La détermination de la grandeur de valeur par le temps de travail est donc un secret caché sous la phénoménalité des mouvements des valeurs relatives des marchandises. En découvrant ce secret, on lève l’apparence d’une détermination purement aléatoire des grandeurs de valeur des produits du travail, mais on ne supprime nullement leur forme de choses.
[Q] La réflexion sur les formes de l’existence humaine, et donc aussi l’analyse scientifique de ces formes, emprunte de toute façon une voie opposée à celle du développement réel. Elle commence post festum et, du coup, part des résultats achevés du processus de développement. Les formes qui impriment aux produits du travail le cachet de la marchandise, et que la circulation marchande présuppose donc, possèdent déjà la stabilité de formes naturelles de la vie sociale, avant même que les hommes cherchent à en rendre compte, non pas quant à leur caractère historique puisque ces formes passent au contraire déjà pour immuables à leurs yeux, mais quant à leur contenu. Aussi, c’est seulement l’analyse des prix des marchandises qui a conduit à la détermination de la grandeur de valeur, c’est seulement l’expression monétaire commune des marchandises qui a conduit à fixer leur caractère de valeur. Mais c’est précisément cette forme achevée du monde des marchandises — la forme-monnaie — qui occulte sous une espèce matérielle, au lieu de les révéler, le caractère social des travaux privés et donc les rapports sociaux des travailleurs privés. Quand je dis qu’un habit, des bottes, etc. se réfèrent à la toile comme incarnation générale de travail humain abstrait, le caractère délirant de cette expression saute aux yeux. Mais quand les producteurs de l’habit, des bottes, etc. réfèrent ces marchandises à la toile, — ou à de l’or et de l’argent, ce qui ne change rien à l’affaire — comme équivalent universel, la relation de leurs travaux privés au travail social global leur apparaît exactement sous cette forme délirante.
[R] C’est précisément ce genre de formes qui constituent les catégories de l’économie bourgeoise. Ce sont des formes de pensée qui ont une validité sociale, et donc une objectivité, pour les rapports de production de ce mode de production social historiquement déterminé qu’est la production marchande. Si donc nous nous en échappons vers d’autres formes de production, nous verrons disparaître instantanément tout le mysticisme du monde de la marchandise, tous les sortilèges qui voilent d’une brume fantomatique les produits du travail accompli sur la base de la production marchande.
[S] Puisque l’économie politique aime les robinsonnades29, faisons d’abord paraître Robinson dans son île. [T] Aussi modeste qu’il soit à l’origine, il n’en doit pas moins satisfaire des besoins divers, et, pour ce faire, accomplir toute une série de travaux utiles d’espèces diverses, faire des outils, fabriquer des meubles, domestiquer des lamas, pêcher, chasser, etc. Ne parlons pas de ses prières et autres activités du même genre, puisque notre Robinson y trouve son content et considère ce genre d’activité comme une récréation. Malgré la diversité de ses fonctions productives, il sait qu’elles ne sont toutes que diverses formes d’activité du même Robinson, qu’elles ne sont donc que diverses modalités de travail humain. C’est l’urgence des besoins elle-même qui lui impose de répartir exactement son temps entre ses diverses fonctions. L’ampleur plus ou moins grande prise par telle ou telle fonction dans l’ensemble de son activité dépend du niveau plus ou moins élevé des difficultés qu’il lui faut surmonter pour atteindre l’effet utile visé. C’est l’expérience qui lui apprend cela, et notre Robinson, qui a sauvé du naufrage une montre, le grande livre de comptes, l’encre et la plume, a tôt fait de tenir la comptabilité de sa propre personne, en bon Anglais qu’il est. Son inventaire comporte un répertoire des objets d’usage qu’il possède, des diverses opérations requises pour les produire, et finalement du temps de travail que lui coûtent en moyenne des quantités déterminées de ces différents produits. Les relations entre Robinson et les choses qui forment la richesse qu’il s’est créée lui-même, sont ici à ce point transparentes et simples que même Monsieur M. Wirth devrait pouvoir les comprendre sans fournir un effort intellectuel particulier. Et pourtant, toutes les déterminations essentielles de la valeur y sont contenues.
[U] Quittons maintenant la lumineuse clarté de l’île de Robinson pour nous transporter dans les ténèbres obscures du Moyen Âge européen. Au lieu de cet homme indépendant nous y trouvons la dépendance généralisée : des serfs et des seigneurs, des vassaux et des suzerains, les laïcs et des clercs. La dépendance personnelle caractérise aussi bien les rapports sociaux de la production matérielle que les autres sphères de la vie qui s’édifient sur sa base. Mais précisément, comme ce sont ces rapports personnels de dépendance qui constituent la base sociale existante, les travaux et les produits n’ont pas besoin de prendre une figure fantastique distincte de leur réalité. Ils entrent comme autant de services en nature et de prestations en nature dans les rouages sociaux. C’est la forme de service « en nature » du travail, c’est donc sa particularité et non son universalité, comme c’est le cas sur la base de la production marchande, qui en est ici la forme immédiatement sociale. Certes, on mesure aussi bien par le temps le travail de la corvée que celui qui produit les marchandises, mais tout serf sait que ce qu’il dépense au service de son seigneur est une quantité déterminée de sa propre force de travail personnelle. La dîme qu’il faut fournir au curé est plus claire que sa bénédiction. Quel que soit donc le jugement qu’on porte sur les masques sous lesquels les hommes ici se font face, les rapports sociaux que les personnes ont entre elles dans leurs travaux y apparaissent du moins comme leurs propres rapports personnels, et ne sont pas déguisés en rapports sociaux des choses, des produits du travail.
[V] Si nous voulons observer du travail commun, c’est-à-dire immédiatement socialisé, point n’est besoin de remonter à sa forme naturelle initiale, telle qu’on la rencontre à l’aube de l’histoire chez tous les peuples civilisés30. Nous en avons un exemple plus proche avec l’industrie agro-patriarcale d’une famille paysanne qui produit pour ses propres besoins grain, bétail, fil, toile, vêtements, etc. Ces diverses choses se présentent à la famille comme autant de produits divers de son travail familial, mais ne se font pas face mutuellement comme marchandises. Les divers travaux qui sont à l’origine de ces produits, culture, élevage, filage, tissage, confection, etc., sont sous leur forme de prestations en nature des fonctions sociales, puisqu’ils sont des fonctions de la famille, laquelle possède tout autant que la production marchande sa propre division du travail naturelle. Les différences d’âge et de sexe, ainsi que les conditions naturelles changeantes avec les changements de saison, règlent la répartition de ces travaux au sein de la famille ainsi que le temps de travail de ses différents membres pris individuellement. Mais la dépense des forces de travail individuelles mesurée par la durée apparaît ici comme détermination sociale originaire des travaux eux-mêmes, étant donné que, dès l’origine, ces forces de travail individuelles n’agissent qu’en tant qu’organes de la force de travail commune de la famille.
[W] Représentons-nous enfin, pour changer, une association30* d’hommes libres, travaillant avec des moyens de production collectifs et dépensant consciemment leurs nombreuses forces de travail individuelles comme une seule force de travail sociale. Toutes les déterminations du travail de Robinson se répètent ici, mais de manière sociale et non plus individuelle. Tous les produits de Robinson étaient son produit personnel exclusif, et donc immédiatement pour lui des objets d’usage. Le produit global de l’association est un produit social. Une partie de ce produit ressert comme moyen de production. Elle demeure sociale. Mais une autre partie est consommée comme moyen de subsistance par les membres de l’association. Elle doit être partagée entre eux. Ce partage se fera selon une modalité qui change avec chaque modalité particulière de l’organisme de production sociale lui-même, et avec le niveau de développement historique correspondant atteint par les producteurs. Supposons, simplement pour établir le parallèle avec la production marchande, que la part de moyens de subsistance qui revient à chaque producteur soit déterminée par son temps de travail. Le temps de travail jouerait alors un rôle double. D’un côté, sa répartition socialement planifiée règle la juste proportion des diverses fonctions de travail sur les différents besoins. D’autre part, le temps de travail sert en même temps à mesurer la participation individuelle du producteur au travail commun, et aussi, par voie de conséquence, à la part individuellement consommable du produit commun. Les relations sociales existant entre les hommes et leurs travaux, entre les hommes et les produits de leurs travaux, demeurent ici d’une simplicité transparente tant dans la production que dans la distribution.
[X] Le monde religieux n’est que le reflet du monde réel. Pour une société de producteurs de marchandises dont le rapport de production social général consiste à se rapporter à leurs produits comme à des marchandises, et donc à des valeurs, et à référer leurs travaux privés les uns aux autres sous cette forme impersonnelle de choses comme autant de travail humain semblable, le christianisme avec son culte de l’homme abstrait, notamment dans son développement bourgeois, dans le protestantisme, le déisme, etc., est la forme de religion la plus appropriée. Dans les modes de production de l’Asie ancienne, de l’Antiquité, etc., la transformation du produit en marchandise, et donc l’existence des hommes comme producteurs de marchandises, joue un rôle subalterne qui gagne cependant en importance à mesure que les communautés entrent dans leur stade de déclin. Il n’existe de peuples commerçants à proprement parler que dans les intermondes de l’univers antique, comme les dieux d’Épicure, ou comme les Juifs dans les pores de la société polonaise. Ces anciens organismes sociaux de production sont extraordinairement plus simples et plus transparents que l’organisme bourgeois, mais ils reposent soit sur l’immaturité de l’homme individuel qui ne s’est pas encore détaché du cordon ombilical des liens génériques naturels qu’il a avec les autres, soit sur des rapports immédiats de domination et de servitude. Ils ont pour condition un bas niveau de développement des forces productives du travail auquel correspond l’inhibition des rapports humains dans le procès matériel de reproduction de leur existence, donc dans leurs rapports entre eux et à l’égard de la nature. Cette inhibition réelle se reflète idéellement dans les vieilles religions de la nature et les religions populaires. Le reflet religieux du monde réel ne peut disparaître de manière générale qu’une fois que les rapports de la vie pratique des travaux et des jours représentent pour les hommes, de manière quotidienne et transparente, des relations rationnelles entre eux et avec la nature. La configuration du procès social d’existence, c’est-à-dire du procès de production matérielle, ne se débarrasse de son nébuleux voile mystique, qu’une fois qu’elle est là comme produit d’hommes qui se sont librement mis en société, sous leur propre contrôle conscient et selon leur plan délibéré. Mais cela requiert pour la société une autre base matérielle, c’est-à-dire toute une série de conditions matérielles d’existence qui sont elles-mêmes à leur tour le produit naturel d’un long et douloureux développement historique.
[Y] L’économie politique a certes analysé, bien qu’imparfaitement31, la valeur et la grandeur de la valeur, et découvert le contenu caché sous ces formes. Mais elle n’a jamais posé ne serait-ce que la simple question de savoir pourquoi ce contenu-ci prend cette forme-là, et donc pourquoi le travail se représente dans la valeur et pourquoi la mesure du travail par sa durée se représente dans la grandeur de valeur du produit du travail32. Des formules qui portent inscrit au front qu’elles appartiennent à une formation sociale où c’est le procès de production qui maîtrise les hommes, et pas encore l’inverse, sont considérées par sa conscience bourgeoise comme des nécessités naturelles tout aussi évidentes que le travail productif lui-même. Si bien qu’elle traite des formes pré-bourgeoises de l’organisme social de production comme les Pères de l’Église traitent des religions pré-chrétiennes33.
[Z] La querelle insipide et ennuyeuse sur le rôle de la nature dans la constitution de la valeur d’échange, montre bien entre autres, à quel point une partie des économistes s’est laissé abuser par le fétichisme qui adhère33* au monde des marchandises, ou par l’apparence objective des déterminations sociales du travail. Puisque la valeur d’échange est une façon sociale déterminée d’exprimer le travail employé à fabriquer une chose, elle ne peut guère contenir plus de matière naturelle que, par exemple, le cours des changes.
[AA] Comme la forme-marchandise est à la fois la forme la plus générale et la moins développée de la production bourgeoise, ce qui fait qu’elle apparaît de bonne heure, bien que ce ne soit pas sur le même mode dominant, et donc caractéristique, qu’aujourd’hui, il semble encore relativement facile de mettre à nu son caractère de fétiche. Dès que nous avons affaire à des formes plus concrètes, même cette apparence de simplicité disparaît. D’où proviennent les illusions du monétarisme? Il n’a pas vu que l’or et l’argent représentent, en tant que monnaie, un rapport social de production, mais un rapport social qui se présente sous la forme de choses naturelles étrangement pourvues de propriétés sociales. Quant à l’économie moderne qui ricane avec une condescendance distinguée des travers du monétarisme, ne touche-t-on pas du doigt son fétichisme à elle dès qu’elle traite du capital? Depuis combien de temps s’est dissipée l’illusion physiocratique qui veut que la rente foncière naisse du sol et non de la société?
[AB]Mais n’anticipons pas: contentons-nous d’un seul exemple encore, relatif à la forme-marchandise proprement dite. [AC] Si les marchandises pouvaient parler, elles diraient: notre valeur d’usage peut bien intéresser les hommes. Mais nous, en tant que chose elle ne nous regarde guère. Ce qui nous revient, de notre point de vue de chose, c’est notre valeur: le commerce que nous entretenons en tant que choses marchandes le montre assez. Nous ne nous référons les unes aux autres qu’en tant que valeurs d’échange. Écoutons maintenant comment parle l’économiste depuis le tréfonds de l’âme des marchandises:
[AD] « La valeur» (valeur d’échange) « est une propriété des choses, la richesse» (valeur d’usage) «est une propriété des hommes. En ce sens, la valeur implique nécessairement l’échange, ce qui n’est pas le cas de la richesse34 ». « La richesse» (valeur d’usage) « est un attribut des hommes, la valeur un attribut des marchandises. Un homme, ou une communauté, est riche; une perle ou un diamant a de la valeur… Une perle ou un diamant a de la valeur en tant que perle ou que diamant35 ». Aucun chimiste n’a encore jamais trouvé de valeur d’échange dans une perle ou dans un diamant. Les chercheurs en économie qui ont découvert cette substance chimique, et qui revendiquent une reconnaissance toute particulière de leur profondeur critique, ont néanmoins trouvé que si la valeur d’usage des choses est indépendante de leurs propriétés de choses, leur valeur en revanche leur revient en tant que choses. Ce qui les confirme dans ce point de vue c’est cette étrangeté qui fait que la valeur d’usage des choses pour l’homme se réalise sans échange, donc dans un rapport immédiat entre homme et chose, tandis qu’à l’inverse, leur valeur ne se réalise que dans l’échange, c’est-à-dire dans un procès social. Qui ne se souvient ici de la leçon que le brave Dogberry donne au veilleur de nuit Seacoal35* :
[AE] « Être un homme de belle apparence est un don des circonstances, mais savoir lire et écrire, c’est quelque chose qui vient par nature36. »
25.On se souvient que la Chine et les tables se mirent à danser quand tout le reste du monde semblait rester immobile — pour encourager les autres25*.↵25*. Marx évoque la concomitance de la vague spiritiste, qui se répandit en Europe après les révolutions de 1848, et des débuts du mouvement Taiping en Chine.
26.[Deuxième édition.] Chez les anciens Germains, la grandeur d’un arpent de terre était calculée d’après le travail d’une journée, d’où ses appellations: journal (Tagwerk ou Tagwanne) (jurnale ou jurnalis, terra jurnalis, jornalis ou diurnalis) , Mannwerk [travail d’un homme], lltIannkraft [force d’un homme], Mannsmaad, Mannshauet, etc. Georg Ludwig von Maurer, Einleitung zur Geschicl1te der MarJc-, Hoj-, Dort — und Stadtverfassung und der o/lentlichen Gewalt, Munich 1854, p. 129 et suiv.↵26*.Gleichheit désigne à la fois l’identité quantitative, ici égalité, et l’identité qualitative traduite par identité ou parité.↵
Toto coelo : en tous lieux.27.[Deuxième édition.] Quand donc Galiani dit: la valeur est un rapport entre personnes — La Rieehezza è una ragione tra due persone — , il aurait dû ajouter: un rapport caché sous l’enveloppe d’une chose. (Galiani, Della Moneta, p. 221 tome III du recueil de Custodi, Scrittori Classici Italiani di Economia Politica, Parte Moderna, Milan 1803).↵28.« Que penser d’une loi qui ne peut entrer en vigueur qu’à travers des révolutions périodiques? C’est précisément une loi naturelle qui repose sur l’inconscience des parties prenantes Il (Friedrich Engels, Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie, in Deutsch-Französische Jahrbücher, édités par Arnold Ruge et Karl Marx, Paris 1844).↵29.[Deuxième édition.] Ricardo lui-même y va de sa robinsonnade: « Du pêcheur et du chasseur primitifs il fait aussitôt un possesseur de marchandises échangeant poisson et gibier, à proportion du temps de travail objectivé dans ces valeurs d’échange. Ce faisant il sombre dans l’anachronisme qui consiste à faire calculer par son pêcheur et son chasseur primitifs le montant de leurs instruments de travail d’après les tables d’annuités en usage à la Bourse de Londres en 1817. “Les parallélogrammes de M. Owen29*” semblent être la seule forme de société qu’il ait connue en dehors de la société bourgeoise. » Il (Karl Marx, Contribution à la critique de l’Économie politique, p. 38-39 [Éditions sociales, 1977, p. 37].↵29*. Allusion à une théorie d’Owen sur le caractère optimal de la forme du parallélogramme, ou du carré, en matière économique, domestique, etc. Voir aussi David Ricardo, On protection to agriculture, Londres 1822, p. 21.
30.[Deuxième édition.] Un préjugé ridicule répandu ces derniers temps veut que la propriété commune naturelle soit une forme spécifiquement slave, voire exclusivement russe. En réalité, il s’agit de la forme de propriété commune originelle dont nous pouvons démontrer l’existence chez les Romains, les Germains et les Celtes, mais dont aujourd’hui encore on trouve tout un échantillonnage de spécimens variés aux Indes, quoique pour une part à l’état de ruines. Une étude plus précise des formes de propriété commune asiatiques, et notamment indiennes, montrerait comment des différentes formes de la propriété commune naturelle résultent différentes formes de sa dissolution. C’est ainsi par exemple que les difIérents types originaux de propriété privée romaine et germanique peuvent être dérivés des différentes formes de la propriété commune indienne D. (K. Marx, Contribution etc., édition cit., p. 13).↵31.… … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … … …↵L’insuffisance de l’analyse ricardienne de la grandeur de la valeur — qui est pourtant la meilleure — sera mise en évidence aux livres III et IV de cet ouvrage. Pour ce qui est de la valeur en général, l’économie politique classique ne distingue cependant nulle part explicitement et avec une claire conscience entre le travail tel qu’il s’expose dans la valeur et le même travail tel qu’il s’expose dans la valeur d’usage de son produit. Naturellement, dans la pratique, elle fait la différence, puisqu’elle considère le travail tantôt quantitativement, tantôt qualitativement. Mais il ne lui vient pas à l’idée qu’une différence purement quantitative entre les travaux suppose leur unité ou leur identité qualitative, donc leur réduction à du travail humain abstrait. Ainsi Ricardo se déclare-t-il d’accord avec Destutt de Tracy quand celui-ci dit: « Puisqu’il est certain que nos facultés physiques et morales sont notre seule richesse originaire, que l’emploi de ces facultés, le travail quelconque, est notre seul trésor primitif, et que c’est toujours de cet emploi que naissent toutes les choses que nous appelons des biens … il est certain de même que tous ces biens ne font que représenter le travail qui leur a donné naissance, et que, s’ils ont une valeur, ou même deux distinctes, ils ne peuvent tenir ces valeurs que de celle du travail dont ils émanent ». (Destutt de Rracy, Éléments d’idéologie, quatrième et cinquième parties, Paris 1826, p. 35-36) (cf. Ricardo, The Principles of Political Economy, troisième édition, Londres 1821, p. 334). Nous voulons seulement faire remarquer que Ricardo attribue subrepticement à Destutt sa propre signification du terme, qui est plus profonde. De fait, Destutt dit bien d’un côté que toutes les choses qui constituent la richesse « représentent le travail qui les a créées », mais il dit d’autre part qu’elles tirent leurs « deux valeurs distinctes)l (valeur d’usage et valeur d’échange) de la « valeur du travail ». Il tombe ainsi dans la platitude de l’économie vulgaire qui présuppose d’abord la valeur d’une marchandise (ici le travail) pour déterminer ensuite par ce moyen la valeur des autres marchandises. Dans la lecture qu’en fait Ricardo, le travail (et non la valeur du travail) s’expose dans la valeur d’usage aussi bien que dans la valeur d’échange. Lui-même cependant distingue si peu le double caractère du travail qui s’expose de cette double façon que, tout au long du chapitre (« Value and Riches, their Distinctive Properties »), il est obligé de se débattre péniblement contre les trivialités d’un J. B. Say. Il est donc tout étonné au bout du compte que Destutt puisse concorder avec Say sur le concept de valeur tout en étant d’accord avec lui-même sur le travail comme source de la valeur.
32.L’une des carences fondamentales de l’économie politique classique est qu’elle n’ait jamais réussi à découvrir par l’analyse de la marchandise et plus précisément de la valeur marchande la forme de la valeur qui en fait la valeur d’échange. Et c’est chez ses meilleurs représentants, A. Smith et Ricardo, qu’elle traite la forme-valeur comme quelque chose de tout à fait indifférent ou d’extérieur à la nature de la marchandise elle-même. La raison n’en est pas seulement que l’analyse de la grandeur de valeur absorbe entièrement son attention. Elle est plus profonde. La forme-valeur du produit du travail est la forme la plus abstraite, mais aussi la plus générale du mode de production bourgeois, qu’elle caractérise ainsi comme une modalité particulière de production sociale, et détermine, du même coup, historiquement. Si donc on la prend pour la forme naturelle éternelle de la production sociale, on passe aussi nécessairement à (’.ôté de ce qu’il y a de spécifique dans la forme-valeur, donc dans la forme-marchandise, et en poursuivant le développement, dans la forme-monnaie, dans la forme-capital, etc. Voilà pourquoi on trouve chez des économistes qui s’accordent entièrement sur la mesure de la grandeur de valeur par le temps de travail. les représentations de la monnaie, c’est-à-dire de la forme achevée de l’équivalent général, les plus bigarrées et les plus contradictoires. Ceci ressort de façon frappante à propos de la banque par exemple: avec les définitions de la monnaie issues des lieux communs, on n’arrive plus à rien. À l’opposé, on a donc vu se reconstituer un néo-mercantilisme (Ganilh, etc.) qui ne voit dans la valeur que la forme sociale ou plutôt son apparence sans substance. — Je fais remarquer une fois pour toutes que par économie politique classique j’entends toute économie, depuis W. Petty, qui cherche à analyser la connexion interne des rapports de production bourgeois, par opposition à l’économie vulgaire qui ne fait que tourner autour de la connexion apparente et ne cesse de remâcher le matériau fourni depuis longtemps par l’économie scientifique, pour faire comprendre de façon plausible les phénomènes dits les plus grossiers, ct répondre aux besoins domestiques bourgeois, en se limitant du reste à systématiser, pédantiser et proclamer vérités éternelles les représentations banales et autosatisfaites que les agents bourgeois de la production se font de ce qui est pour eux le meilleur des mondes, le leur.↵33.« Les économistes ont une singulière manière de procéder. Il n’y a pour eux que deux sortes d’institutions, celles de l’art et celles de la nature. Les institutions de la féodalité sont des institutions artificielles, celles de la bourgeoisie sont des institutions naturelles. Ils ressemblent en cela aux théologiens qui, eux aussi, établissent deux sortes de religions. Toute religion qui n’est pas la leur est une invention des hommes, tandis que leur propre religion est une émanation de Dieu… Ainsi il y a eu une histoire mais il n’y en a plus. » (Karl Marx, Misère de la philosophie etc., 1847, Paris, p. 113 (Éditions sociales 1977, p. 129). Le plus comique est Monsieur Bastiat, qui s’imagine que les Grecs et les Romains de l’Antiquité n’auraient vécu que de rapine. Mais quand on vit de rapine pendant plusieurs siècles, il faut bien qu’il y ait toujours quelque chose à piller ou que l’objet de rapine ne cesse de se reproduire. Il semble donc que Grecs et Romains aient eu eux-aussi un procès de production, c’est-à-dire une économie qui formait tout autant la base matérielle de leur monde que l’économie bourgeoise forme c.elle du monde actuel. Ou bien Bastiat croit-il peut-être qu’un mode de production reposant sur le travail des esclaves repose sur un système de rapine? Il se place alors sur un terrain dangereux. Si un géant de la pensée comme Aristote s’est trompé dans son appréciation du travail d’esclave, pourquoi un nain de l’économie comme Bastiat aurait-il raison dans son appréciation du travail salarié? — Je saisis cette occasion pour réfuter brièvement une objection qui m’a été faite par un journal germano-américain lors de la parution de ma Contribution (r la critique de l’économie politique, en 1859. Selon lui, mon idée que le mode de production déterminé et les rapports de production à chaque fois correspondants, bref que la structure économique de la société, est la base réelle sur laquelle s’édifie un~ superstructure et à laquelle correspondent des formes de conscience sociale déterminée lI, et que "le mode de production de la vie matérielle conditionne le procès de vie social, politique et spirituel en général ", — tout ceci serait effectivement exact pour le monde d’aujourd’hui, où dominent les intérêts matériels, mais pas pour le Moyen Age, où dominait le catholicisme, ni pour Athènes et Rome, où dominait la politique. En premier lieu, il est étrange qu’il plaise à quelqu’un de supposer que ces formules universellement connues sur le Moyen Age et l’Antiquité soient restées inconnues de qui que ce soit. Il est aussi clair que ni le Moyen Age, ni l’Antiquité ne pouvaient vivre l’un du catholicisme, l’autre de la politique. Mais inversement la façon dont ils gagnaient leur vie explique pourquoi c’est là le politique, et ici le catholicisme qui jouaient le rôle principal. Il suffit d’ailleurs d’un peu de familiarité avec l’histoire de la République romaine pour savoir que l’histoire de la propriété foncière constitue son histoire secrète. D’un autre côté, Don Quichotte a déjà payé cher l’erreur de s’être imaginé que la chevalerie errante était également compatible avec toutes les formes économiques de la société.↵34.34. Value is a property of things, riches of man. Value, in this sense, necessarily implics exchanges, riches do not ". (Observations on sorne verbal disputes in Pol. Econ., particularly relating to value, and 10 supply and dernand, Londres, 1821, p. 16).↵35.« Riches are the attribute of man, value is the attribute of commodities. A man or a community is rich, a pearl or a diamond is valuable… A pearl or a diamond is valuable as a pearl or diamond. » (S. Bailey, Money and its Vicissitudes, Londres 1837, p. 165 et suiv.)↵36.L’auteur des Observations et S. Bailey accusent Ricardo d’avoir fait de la valeur d’échange, qui est purement relative, quelque chose d’absolu. C’est l’inverse. Il a réduit la relativité apparente que ces choses, diamants et perles par exemple, possèdent comme valeurs d’échange, au vrai rapport caché derrière cette apparence, à leur relativité de simples expressions de travail humain. Quand donc les ricardiens répondent à Bailey de façon grossière, mais rien moins que péremptoire, c’est seulement parce qu’ils n’ont trouvé chez Ricardo lui-même aucun éclaircissement sur le lien interne entre valeur et forme-valeur ou valeur d’échange.↵
Il me semble que ce que donne la traduction Roy, c’est essentiellement celle du texte de 1867. Cependant, en 1867, [S] et [T] suivent [A] et je n’y trouve pas [U] et [V]. Il y a donc là des modifications pour la deuxième édition allemande que Roy a bien reçues. Par contre, d’autres améliorations de l’allemand auront encore été faites ensuite, trop tard pour la version française. Le [J] en français (v. 2A), je ne le trouve pas dans la première version de 1867, ni dans aucune autre en allemand. L’appareil de la NTA (p. 64, à propos de la ligne 1541 de la NTA) indique qu’on le trouve dans une « unbetitelte Sammlung von Blättern zur Vorbereitung der 2. deutschen und der französischen Ausgabe ». Ainsi Marx aurait eu l’intention d’ajouter ça là ; il l’a sans conteste communiqué à Roy, puisqu’on le retrouve dans la v. 2A ; il a, en fin de compte, décidé de ne pas le retenir dans la v. 2. Ce n’est bien sûr pas une différence dramatique. Cela illustre seulement la complexité des relations entre les versions 2 et 2A.
À la fin du [A], Roy omet pour simplifier, des mots qui sont bien dans le texte de 1867. Dans le [O] en français de 1872, il y a plus qu’un exemple manquant par comparaison à l’allemand de 1872 ; le sens du passage change un peu quant à l’invocation à la composition chimique.